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Landtagswahlen in Schleswig - Holstein

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Schwere Schlappe für die Partei der " Sozialen Gerechtigkeit" . Die SPD wurde mit 27,2 Prozent nur zweitstärkste Kraft - hinter den Christdemokraten mit 32 Prozent. CDU-Spitzenkandidat Günther strebt ein Bündnis mit Grünen und FDP an. Rechnerisch ist jedoch auch die GroKo, sowie eine Koalition von SPD, Grünen und FDP möglich. "Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Stegner hält es noch nicht für ausgemacht, dass die schleswig-holsteinische Landesregierung künftig von der CDU geführt wird. Wer Ministerpräsident werde, sei nach der gestrigen Landtagswahl noch vollkommen offen, sagte er im Deutschlandfunk. Auch die SPD werde sich an Gesprächen beteiligen. " DLF vom 8.5.2017

Die Grünen äußerten sich zurückhaltend: "Die Ampel ist unser Favorit im Vergleich zu Jamaika", sagte Spitzenkandidatin Monika Heinold. FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki erklärte: "Eine Regierung unter der Führung von Torsten Albig kann ich mir schwer vorstellen."

Erbärmlicher Verlierer! Stegner meinte " die SPD hätte ihr Ziel die Linke draußen zu halten erreicht. " " Stegner bejubelt eigenen Untergang und macht den Niebelungen." Sevim Dagdelen.

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(LinX Archiv hg)

"Mit Enttäuschung hat Schleswig-Holsteins Linken-Spitzenkandidatin Marianne Kolter auf den Ausgang der Landtagswahl in Schleswig-Holstein reagiert. Die Linke schafft den Einzug in den Landtag nicht. "Wir sind natürlich nicht glücklich, aber bei der hohen Wahlbeteiligung dürfte die Linke ihre Stimmenzahl deutlich erhöht haben im Vergleich zur Landtagswahl 2012 – und das macht perspektivisch Mut für die Bundestagswahl im Herbst und die Kommunalwahl 2018 im Norden", sagte Kolter. Dietmar Bartsch, Linken-Fraktionschef im Bundestag, setzt trotzdem auf ein stärkeres Abschneiden seiner Partei im Bund. Die Linke kämpfe für ein zweistelliges Ergebnis – unabhängig vom Ergebnis der Landtagswahlen." Hamburger Abendblatt.

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LinX Archiv hg

Vorläufige Ergebnisse Kiel - Suchsdorf

Erschreckend viele Stimmen bekam die völkisch-nationalistische und rassistische AfD. Sie erhielt 4,1 der Zweitstimmen. Nur gemeinsam können wir für eine solidarische  Gesellschaft eintreten. Verhindern wir deshalb gemeinsam den Einzug der AfD in den Suchsdorfer Ortsbeirat.

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