Daten/Fakten  

   

Atomtransporte:

Aktionswoche zum Katastrophenschutz machte

Atomrisiko sichtbar

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Bekleidet mit Schutzanzügen machten die AktivistInnen auf den katastrophalen Katastrophenschutz aufmerksam. Foto: tto

ß1. Juli 2013  Anlässlich einer bundesweiten Aktionswoche zum Thema Katastrophenschutz fanden zwischen den 08. und 15. Juni eine Mahnwache und ein Infostand von der BI Kiel gegen Atomanlagen statt. Im Rahmen dessen wurden Informationsflyer verteilt, die abermals auf den mangel- haften Katastrophenschutz aufmerksam machten.

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Tschernobyl-Jahrestag:

Protest-Kultur am AKW Brokdorf

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01. Mai 2013 Von der Bühne ist Musik zu hören, an den Infoständen wird angeregt diskutiert, ein Jongleur unterhält eine große um ihn versammelte Menschentraube und Robin Wood bietet Schnupperklettern an. Die anlässlich des 27. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl stattfindende Protest- und Kulturmeile um das Atomkraftwerk Brokdorf hat bei bestem Wetter viel zu bieten.

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Demo in Kiel:

Anti-AKW-Bewegung erinnert an Fukushima

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An die Reaktorkatastrophe von Fukushima erinnerte die Anti-AKW-Bewegung auch in Kiel. Weltweit sind am zweiten Jahrestag der Fukushima-Atomkatastrophe am 11. März 2013 hunderttausende Menschen für den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie auf die Straße gegangen.In Kiel machte ein wackeres Häuflein von Atomgegnern öffentlichkeitswirksam auf die Gefahren der Atomkraft aufmerksam. Initiiert von der BI gegen Atomanlagen und der Friedenswerkstatt wurde der Feierabendverkehr von 18.15 bis 19 Uhr am Kieler Hauptbahnhof für eine knappe Stunde zeitweilig zu Stillstand gebracht, um mit Transparenten, Flugblättern und Diskussionen über die Folgen des Fukushima-GAUs aufzuklären.

Atomkraftwerk Brokdorf:

Von Ausstieg keine Spur

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01. Dezember 2012  In der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt. Durch kreative Aktionen sollte die Bevölkerung auf die nach wie vor vom AKW Brokdorf ausgehenden Gefahren hingewiesen werden um wieder mehr Bewegung für eine unverzügliche Stilllegung des Pannenreaktors zu erreichen.  Das Atomkraftwerk Brokdorf, zehn Kilometer nordwestlich von Glückstadt an der Elbe, wurde 1986 nach heftigen Wderstands- und Protestaktionen in Betrieb genommen. Es war das erste weltweit, das nach dem Atomunfall in Tschernobyl neu ans Netz ging.

Rudermarathon in Rendsburg

Protest gegen E.ON - Schönfärberei verhindern !


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Kreativer Protest gegen E.ON - AtomkraftgegnerInnen beim Drachenboot-Fun-Cup in Rendsburg
 
01. November 2012 Zum zwölften Mal fand vom 28.-30.9.2012 der E.ON Hanse Cup in Rendsburg statt, der zum größten Teil durch den Titelsponsor E.ON Hanse getragen wird. Dabei handelt es sich um den – laut Veranstalter – härtesten Rudermarathon der Welt und zugleich ein Familienfest für die Region. Jahr für Jahr zieht dieses Ereignis zahlreiche Besucher an und wurde in diesem Jahr sogar vom Ersten Deutschen Fernsehen übertragen. Neben der Ruderregatta der internationalen Achter, fand auch ein sogenannter Drachenboot-Fun-Cup statt, an dem Vereine, Unternehmen und andere Gruppen teilnehmen können.