Daten/Fakten  

   

Sinti und Roma – Gedenken an Deportationen

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Am 16. Mai 1940 begann für die norddeutschen Sinti und Roma die systematische Verschleppung ganzer Familien in die Lager und Ghettos des besetzten Polens. Nur wenige der rund 2.500 Deportierten kehrten nach dem Ende des Faschismus wieder zurück, viele starben in den Lagern. Am 1997 errichteten Gedenkstein im Kieler Hiroshima-Park findet jährlich eine kleine Feier statt. Der Landesvorsitzende des Verbandes der Sinti und Roma in SH e.V. Matthäus Weiß begrüßte als Gäste die Vertretungen aus Landes- und Kommunalpolitik. Namentlich dankte er Heide Simonis, Ministerpräsidentin a.D. und langjährige Unterstützerin der Sinti und Roma, sowie Marianne Wilke, die als Ehrenvorsitzende der VVN-BdA Schleswig-Holstein (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen) mit ihrem Mann Günther teilnahm, für ihre Solidarität und Freundschaft.

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Kieler sagen NEIN zu Krieg und Rassismus 

23.02.2016: An die 500 Kieler BürgerInnen zogen am 20. Februar durch die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt, um gegen die Beteiligung von SoldatInnen aus dem nördlichsten Bundesland gegen die Kriegseinsätze in Syrien und Mali zu protestieren und die Solidarität mit den Geflüchteten zu bekunden.

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ver.di beschließt Forderungen für Kommunal- und Bundesbeschäftigte

20.02.2016: Mit der Forderung nach einer Erhöhung der Entgelte um 6% bei einer Laufzeit von 12 Monaten geht ver.di in die Tarifrunde für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes. Für die Auszubildenden wird eine Steigerung der Vergütungen um 80 Euro und eine verbesserte tarifliche Regelung zur Übernahme gefordert. Hinter diesen eher schlichten Forderungen verbirgt sich in Wirklichkeit die Erwartung für eine sehr schwierige anstehende Tarifrunde. Und in Anbetracht dieser Kompliziertheit machten es sich die Mitglieder der Bundestarifkommission nicht leicht, die zweimonatige betriebliche Diskussion in einer Forderung zusammenzufassen.
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Wirksame Vermögensteuer – Jetzt!

"Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern."

Gedanken zu DiEM25

16.02.2016: Jetzt beginnen die Mühen der Ebene. Denn niemand weiß bislang, wie eine paneuropäische Bewegung organisiert und strukturiert sein muss, die noch dazu "transversal" die eine radikale Linke ebenso erreichen soll wie moderate Linke, Grüne und Liberale. Wie können Selbstorganisierung, lokale Arbeit und ein transnationales Projekt miteinander verbunden werden? Insofern war die Aussage von Yanis Varoufakis in der Berliner Volksbühne "kochen ohne Rezept" mehr als ein Bonmot des Abends. Wie auch die Veranstaltung, bei der Varoufakis und Freunde ihre Bewegung für ein demokratisches Europa (Democracy in Europe Movement – DiEM25) vorstellten, mehr als eine gelungene "Show" war; sie ist Anstoß für weitere Diskussionsprozesse und die Suche nach Übereinstimmung.
 
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SYRIZA zum Generalstreik

Was für eine Kälte

08.02.2016: Ich habe mir mit diesem Kommentar Zeit gelassen, weil ich nicht glauben wollte, was mir die Intuition sagte. Die - konservativ geschätzten - 10.000 Flüchtlingskinder, die in Europa  verschwunden sind, und von denen Europol vermutet, dass ein großer Teil  von Menschenhändlern gekidnappt wurde, interessieren ... -- wen eigentlich? Die Massenmedien, genau zwei Tage lang. Keine Leitartikel,  keine Talkshows, keine parlamentarischen Debatten. Auch keine  dokumentierte Äußerung von Frau Schwarzer oder Herrn Sloterdijk.

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Konjunktur:

„Der private Konsum bleibt die Stütze des Aufschwungs"

05.02.2016: Kurz vor seiner Pensionierung gewann der scheidende Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn noch eine schwerwiegende Erkenntnis: „Der private Konsum bleibt die Stütze des Aufschwungs, da die Einkommensperspektiven der privaten Haushalte wegen der weiter verbesserten Arbeitsmarktlage gut sind. Hinzu kommen die höheren kreditfinanzierten Staatsausgaben für die Flüchtlinge, die einen temporären Nachfrageschub zu Lasten zukünftiger Perioden bedeuten“[1].

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http://kommunisten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6084:

Kanzlerin Merkel: „Königin der Schleuser“?

Flucht nach Europa - und die Linke?

 

Lübeck vor 20 Jahren

Sie haben Schutz gesucht und fanden den Tod