Bundespräsident Christian Wulf
Warum diese Aufregung ?In seiner Amtszeit als niedersächsischer Ministerpräsident hat Bundespräsident Christian Wulff sich von der befreundeten Unternehmer-Gattin Edith Geerkens für den Kauf seines Eigenheimes einen Kredit in Höhe von 500.000 Euro zu einem Zinssatz von nur vier Prozent geben lassen.
Extern !! Linke Zeitung
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12435&Itemid=1
Berlin, 09.12.2011 - "Merkel zieht keine Lehren aus der Vergangenheit. Die Kanzlerin hat auf dem EU-Gipfel Eurobonds als auch eine Banklizenz für den Rettungsschirm verhindert. Dieser Blockadekurs lässt die Staatshaushalte in Geiselhaft der Finanzmärkte", betonte der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Bsirske.
DGB-Resolution:
Flagge zeigen gegen Nazi-Terror !
Der DGB-Bundesvorstand hat eine gesellschaftliche Offensive "gegen Nazi-Terror, Rechtsextremismus und Unmenschlichkeit" gefordert. In einer Resolution des DGB-Bundesvorstandes unter dem Titel "Flagge zeigen gegen Nazi-Terror!" fordern die DGB-Gewerkschaften ein Verbot der NPD und aller neonazistischen Organisationen sowie "ein entschiedenes Vorgehen gegen Nazi-Seiten im Internet".
Regierungsviertel und Bankenzentrum erfolgreich umzingelt
Als großen Erfolg wertet das Aktionsbündnis "Banken in die Schranken" die Umzingelungen des Berliner Regierungsviertels und des Bankenzentrums in Frankfurt am Main am heutigen Samstag. Insgesamt 18.000 Menschen haben sich an den beiden Menschenketten beteiligt – in Berlin waren es 8.000, in Frankfurt 10.000.
Aufruf von Mikis Theodorakis
„Wir bitten Sie um Solidarität in Ihrem eigenen Interesse!“
An die empörten Bürger Griechenlands und Europas
Wir begrüßen die Zehntausenden, sogar Hunderttausenden von Bürgern, vor allem junge Menschen, die sich auf den Plätzen aller großen Städte versammelt haben, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen im Gedenken an das Memorandum (Rahmenvereinbarung zwischen der griechischen Regierung, EU, IWF und der EZB, seit Mai 2010 unterzeichnet und dann regelmäßig erneuert), und den Abschied der Regierung der Schande und aller politischen Mitarbeiter zu fordern, die dem öffentlichen Wohl dienen sollten und denen es gelungen ist, Griechenland zu zerstören, zu plündern und zu versklaven. Anstatt ins Parlament gehören diese Leute alle ins Gefängnis.
Extern:barth-engelbart
Berichte aus Thailand
Im Juni 2011 hatten wir einen Artikel über den "kleinen Krieg" in Fernost nachveröffentlicht. In der letzten Woche setzte sich der Autor mit uns in Verbindung und bat um die Verlinkung folgender Artikel.
hg
Extern !! schoenes Thailand
Ein offener Brief an die Gewerkschaften in D/A/CH
www.schoenes-thailand.de/startseite/analysen/8389-ein-offener-brief-an-die-gewerkschaften-in-dach
Deutschlands Gewerkschaften: Solidarität Fehlanzeige
"Union Peoples Democracy" Thailand
http://www.schoenes-thailand.de/startseite/politik/8446-union-peoples-democracy-thailand-01
The People vs. Wall Street
Brutale Polizeiübergriffe lassen die Proteste gegen die Wall Street in New York und in anderen Städten der USA rasch anschwellen. Der Reizgasangriff wirkte wie ein Faustschlag. Während eines Protestmarsches in der Nähe der New Yorker "Wall Street" wurde am 24. September eine kleine Gruppe von Frauen durch eine erdrückende Übermacht von Polizisten abgedrängt und hinter einer Absperrung eingepfercht.
Extern !! Telepolis
Krötenwanderung auf Youtube
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(http://link.attac.de/kroetenspots)
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Attac stellt Spot zur Bankwechsel-Kampagne vor
Mit einem Trickfilm ruft das globalisierungskritische Netzwerk Attac die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Bankwechsel auf. Die Hauptdarsteller des 60-sekündigen Spots sind Kröten – passend zum Motto der Attac-Kampagne "Krötenwanderung jetzt! Bank wechseln – Politik verändern". In Szene gesetzt hat die Amphibien der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher Michel Klöfkorn aus Frankfurt.
Endlich CDS-Handel verbieten und Großbanken zerschlagen
Ohne effektive Finanzmarkt-Regulierung droht nächste Wirtschaftskrise
Frankfurt am Main, 5. August 2011 Aus Anlass der gegenwärtigen Talfahrt an den Börsen hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac erneut ein umgehendes Verbot von Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps /CDS) gefordert. "Dass nach der Krise von 2008 keine ernsthaften Konsequenzen aus dem gesellschaftsschädlichen Einfluss der Finanzmarktakteure gezogen wurden, war schon verantwortungslos genug von der Politik.
Wo bleiben die Rettungsschirme für die Menschen?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit einem Offenen Brief (im Anhang und nachfolgend im Mail) wenden sich die fast 1500 UnterzeichnerInnen der bundesweiten KünstlerInneninitiative www.unruhestiften.de an:
- DGB und Einzelgewerkschaften
- Kirchen
- Sozialforen, Erwerbslosen- und Arbeitsloseninitiativen
- Attac und Anti-Globalisierungsbewegung
- Linke Organisationen, Bündnisse und Parteien
Die Macht der Finanzmärkte brechen
Gläubigerbeteiligung des Sondergipfels greift viel zu kurz
Finanzmärkte streng regulieren
Frankfurt a.M., 21.7.2011 „Dass endlich auch private Gläubiger an den Kosten der Krise beteiligt werden, ist eine gute Entwicklung. Nur so werden jene zur Kasse gebeten, die jahrelang von deregulierten Finanzmärkten profitiert und dabei die Krise mit verursacht haben.“, sagte Roland Süß, Mitglied im Attac-Koordinierungskreis und der Projektgruppe Eurokrise.
Armut bekämpfen statt Statistiken schönrechnen
Kinderarmut ist ein großes Problem in Deutschland - Umverteilung nach oben stoppen
Pressemitteilung Attac Deutschland Frankfurt a. M., 10. Juli 2011 "Es ist schon bezeichnet, wie dieser Tage der UN-Bericht zur sozialen Lage in Deutschland diffamiert wird, um die Lage zu beschönigen", kommentierte Steffen Stierle, Mitglied im Attac-Koordinierungskreis die aktuelle Debatte.
Die EZB-Politik verschärft die Euro-Krise
EZB agiert ökonomisch destruktiv und sozial verantwortungslos
Leitzinserhöhung würde den Interessen der Menschen in Süd- und Osteuropa widersprechen
„Die Politik der Troika gegenüber Griechenland ist ökonomisch destruktiv und sozial verantwortungslos. Innerhalb der Troika ist die EZB als Hardliner rigider Kürzungs- und Privatisierungspolitik zu betrachten. Würde es nur nach ihr gehen, wäre das Agieren gegenüber Griechenland noch viel brutaler, auch wenn man sich kaum vorstellen kann, dass dies überhaupt möglich ist“, kritisiert Max Bank vom Attac-Koordinierungskreis die Rolle der Zentralbank in der Euro-Krise. Griechenland werde nicht gerettet, sondern kaputtgespart.
"Halber Ausstieg" Atomkraftgegner sehen sich noch nicht am Ziel
Von der Friedenspartei zur Kriegspartei, von der AntiAKW zur "halben" Atompartei und vergessen dürfen wir nicht die Tatsache, dass die Grünen, in der Rot-Grünen Koalition, am größten Sozialabbau (Agenda 2010, Hartz IV ect.) in der Geschichte der Bundesrepublik beteiligt waren. Wir veröffentlichen hier eine Stellungnahme der Anti-Atom-Organisation.(hg)