Deutsche Großbanken weiter massiv präsent in Steueroasen
Pressemitteilung Attac Deutschland Frankfurt am Main, 27. Januar 2012 Deutsche Großbanken sind weiterhin massiv in Steueroasen aktiv. Die Deutsche Bank – ohnehin mit Abstand Rekordhalterin – hat die Zahl ihrer Niederlassungen an Schattenfinanzplätzen sogar deutlich erhöht. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Attac am heutigen Freitag vorgelegt hat.
Mit Steuergeld gerettete Banken müssen der Allgemeinheit dienen
Piratenpartei - wirklich nur Konkurrenz?
Vielleicht entsteht eine neue Partei des bürgerlichen Liberalismus
Wahlen stehen in Schleswig-Holstein vor der Tür. Am 6. Mai 2012 sind vorgezogene Landtagswahlen, weil das Landesverfassungsgericht 2010 das Zustandekommen und die Zusammensetzung des heutigen Landtags als verfassungswidrig beurteilt hat. Die PB berichteten darüber. DIE LINKE ist mit sechs VertreterInnen im Kieler Parlament. 6% konnte sie am 27. September 2009, zeitgleich mit der Bundestagswahl, erzielen. Seitdem ist die Parteienlandschaft kräftig in Bewegung geraten.
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Kriegsvorbereitungen stoppen ! Embargos beenden!
Solidarität mit den Völkern Irans und Syriens !
Unsere Agenda 2012:
Höhere Löhne, Vollbeschäftigung, mehr Kaufkraft
Extern!! kommunisten.de
http://www.kommunisten.deindex.php?option=com_content&view=article&id=3180&Itemid=69
"Nächstenliebe ist knallharte Pflicht"
Die Linke Sahra Wagenknecht und der Christdemokrat Heiner Geißler streiten über die Frage, ob und wie der wild gewordene Kapitalismus abzuschaffen ist. DIE ZEIT: Frau Wagenknecht, wer ist für Sie die größere Autorität in Sachen Gerechtigkeit: Karl Marx oder der Papst?
Extern !! DIE Zeit
http://www.zeit.de/2011/51/Streitgespraech-Wagenknecht-Geissler
Bundespräsident Christian Wulf
Warum diese Aufregung ?In seiner Amtszeit als niedersächsischer Ministerpräsident hat Bundespräsident Christian Wulff sich von der befreundeten Unternehmer-Gattin Edith Geerkens für den Kauf seines Eigenheimes einen Kredit in Höhe von 500.000 Euro zu einem Zinssatz von nur vier Prozent geben lassen.
Extern !! Linke Zeitung
http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=12435&Itemid=1
Berlin, 09.12.2011 - "Merkel zieht keine Lehren aus der Vergangenheit. Die Kanzlerin hat auf dem EU-Gipfel Eurobonds als auch eine Banklizenz für den Rettungsschirm verhindert. Dieser Blockadekurs lässt die Staatshaushalte in Geiselhaft der Finanzmärkte", betonte der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Bsirske.
DGB-Resolution:
Flagge zeigen gegen Nazi-Terror !
Der DGB-Bundesvorstand hat eine gesellschaftliche Offensive "gegen Nazi-Terror, Rechtsextremismus und Unmenschlichkeit" gefordert. In einer Resolution des DGB-Bundesvorstandes unter dem Titel "Flagge zeigen gegen Nazi-Terror!" fordern die DGB-Gewerkschaften ein Verbot der NPD und aller neonazistischen Organisationen sowie "ein entschiedenes Vorgehen gegen Nazi-Seiten im Internet".
Regierungsviertel und Bankenzentrum erfolgreich umzingelt
Als großen Erfolg wertet das Aktionsbündnis "Banken in die Schranken" die Umzingelungen des Berliner Regierungsviertels und des Bankenzentrums in Frankfurt am Main am heutigen Samstag. Insgesamt 18.000 Menschen haben sich an den beiden Menschenketten beteiligt – in Berlin waren es 8.000, in Frankfurt 10.000.
Aufruf von Mikis Theodorakis
„Wir bitten Sie um Solidarität in Ihrem eigenen Interesse!“
An die empörten Bürger Griechenlands und Europas
Wir begrüßen die Zehntausenden, sogar Hunderttausenden von Bürgern, vor allem junge Menschen, die sich auf den Plätzen aller großen Städte versammelt haben, um ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen im Gedenken an das Memorandum (Rahmenvereinbarung zwischen der griechischen Regierung, EU, IWF und der EZB, seit Mai 2010 unterzeichnet und dann regelmäßig erneuert), und den Abschied der Regierung der Schande und aller politischen Mitarbeiter zu fordern, die dem öffentlichen Wohl dienen sollten und denen es gelungen ist, Griechenland zu zerstören, zu plündern und zu versklaven. Anstatt ins Parlament gehören diese Leute alle ins Gefängnis.
Extern:barth-engelbart
Berichte aus Thailand
Im Juni 2011 hatten wir einen Artikel über den "kleinen Krieg" in Fernost nachveröffentlicht. In der letzten Woche setzte sich der Autor mit uns in Verbindung und bat um die Verlinkung folgender Artikel.
hg
Extern !! schoenes Thailand
Ein offener Brief an die Gewerkschaften in D/A/CH
www.schoenes-thailand.de/startseite/analysen/8389-ein-offener-brief-an-die-gewerkschaften-in-dach
Deutschlands Gewerkschaften: Solidarität Fehlanzeige
"Union Peoples Democracy" Thailand
http://www.schoenes-thailand.de/startseite/politik/8446-union-peoples-democracy-thailand-01
The People vs. Wall Street
Brutale Polizeiübergriffe lassen die Proteste gegen die Wall Street in New York und in anderen Städten der USA rasch anschwellen. Der Reizgasangriff wirkte wie ein Faustschlag. Während eines Protestmarsches in der Nähe der New Yorker "Wall Street" wurde am 24. September eine kleine Gruppe von Frauen durch eine erdrückende Übermacht von Polizisten abgedrängt und hinter einer Absperrung eingepfercht.
Extern !! Telepolis
Krötenwanderung auf Youtube
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(http://link.attac.de/kroetenspots)
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Attac stellt Spot zur Bankwechsel-Kampagne vor
Mit einem Trickfilm ruft das globalisierungskritische Netzwerk Attac die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Bankwechsel auf. Die Hauptdarsteller des 60-sekündigen Spots sind Kröten – passend zum Motto der Attac-Kampagne "Krötenwanderung jetzt! Bank wechseln – Politik verändern". In Szene gesetzt hat die Amphibien der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher Michel Klöfkorn aus Frankfurt.
Endlich CDS-Handel verbieten und Großbanken zerschlagen
Ohne effektive Finanzmarkt-Regulierung droht nächste Wirtschaftskrise
Frankfurt am Main, 5. August 2011 Aus Anlass der gegenwärtigen Talfahrt an den Börsen hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac erneut ein umgehendes Verbot von Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps /CDS) gefordert. "Dass nach der Krise von 2008 keine ernsthaften Konsequenzen aus dem gesellschaftsschädlichen Einfluss der Finanzmarktakteure gezogen wurden, war schon verantwortungslos genug von der Politik.