Daten/Fakten  

   

Kampagne gestartet:

"Abrüsten statt aufrüsten"

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01. Dezember 2017 Am 13.11. haben die Außen- und Verteidigungsminister von 23 der 28 EU-Staaten mitgeteilt, eine Militärunion zu gründen. "Ein großer Tag für Europa", sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in Brüssel dazu. Ein großer Tag vor allem für die Rüstungsindustrie. Denn jeder EU-Staat, der sich an der Militärunion beteiligen will, muss sich verpflichten, die nationalen Rüstungsausgaben regelmäßig zu steigern.

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Antimilitarismus:

Reichpietsch-Köbis-Friedensfahrt auf der Kieler Förde

 

Koebisfahrt 01

01. November 2017 Vor 100 Jahren wurden die Matrosen Albin Köbis und Max Reichpietsch, die sich für ein Ende des Krieges und für die Freilassung inhaftierter Kameraden eingesetzt hatten „wegen kriegsverräterischer Aufstandserregung“ auf Geheiß von deutschem Kaiser und Kapital zum Tode verurteilt und exekutiert. Fünfzehn Monate später dann, im November 1918, kehrten revolutionäre Soldaten und Arbeiter die Gewehre um, stießen den Kaiser vom Thron und waren drauf und dran, den Generälen, Junkern und Konzernherren den Garaus zu machen.

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Reichpietsch-Köbis-Friedensfahrt auf der Kieler Förde

 

K

 Fotos: gst

Vor 100 Jahren wurden die Matrosen Albin Köbis und Max Reichpietsch, die sich für ein Ende des Krieges und für die Freilassung inhaftierter Kameraden eingesetzt hatten „wegen kriegsverräterischer Aufstandserregung“ auf Geheiß von deutschem Kaiser und Kapital zum Tode verurteilt und exekutiert. Fünfzehn Monate später dann, im November 1918, kehrten revolutionäre Soldaten und Arbeiter die Gewehre um, stießen den Kaiser vom Thron und waren drauf und dran, den Generälen, Junkern und Konzernherren den Garaus zu machen.

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Hiroshimatag:

Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen

Stadtprsident Tovar

Stadtpräsident Tovar (Foto: gst)

01. September 2017 Am 6. August 2017 fand im Kieler Hiroshima-Park die traditionelle Friedensaktion „Lotosblüten für Hiroshima und Nagasaki“ statt, die gemeinsam von der Hiroshima-Arbeitsgemeinschaft, des Gesprächskreises für christliche Friedensarbeit, der IPPNW (Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges), des DGB und der Kieler Ratsversammlung durchgeführt wird.

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Kieler Woche und militaristisches Säbelrasseln

BuWe-Truck-Kieler-Woche

Aktion während der Kieler Woche am Bundeswehr-Truck: „Krieg beginnt hier!“ Foto: gst

01. Juli 2017 So wie jedes Jahr lockte Ende Juni die „Kieler Woche, das größte maritime Volksfest Nordeuropas“ (so der eigene Anspruch, des von vielen international agierenden Großkonzernen gesponserten Mega-Events) wieder Hunderttausende in die Hauptstadt Schleswig-Holsteins.Neben ambitioniertem Segelsport, Open-Air-Konzerten auf zig Bühnen und dem Konsum kulinarischer und alkoholischer Spezialitäten aus aller Welt, prägt seit Jahren auch immer mehr das Militärische den Charakter dieses Festes: So durch die Präsenz von NATO-Kriegsschiffen und die Möglichkeit, dass Besucher sich dieses Kriegsgerät auch an Bord mal hautnah anschauen können. Unweit der Kriegsschiffe wirbt dann die Bundeswehr mit ihren Truck für neue „Mitarbeiter“ für ihre Dienstleistungen in aller Welt.

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Redebeitrag auf der Demo gegen die Militarisierung der Kieler Woche: Zivilklausel für die Kieler Universität die dem Frieden verpflichtet ist ! 

 

„PAX OPTIMA RERUM“ – Frieden ist das höchste Gut. „PAX OPTIMA RERUM“ – so das Motto unserer im Jahre 1665 ge-gründeten Christian-Albrechts-Universität

01. Juli 2017 Der Ursprung aller modernen Technik liegt in der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung. Und aus Kosten-gründen erbringen Unternehmen diese Grundlagenarbeit nicht mehr selber, sondern verlagern dies an die Hochschulen. Dort gibt es die notwendigen Einrichtungen sowie wissbegierige und gut ausgebildete Menschen – und meist auch Verwaltungen, die solch zusätzlichen Forschungsgelder nicht abgeneigt sind. Lässt sich doch in unserem unterfinanzierten Bildungswesen damit auch allerhand querfinanzieren.

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Tag der Bundeswehr in Plön:

Stumpfe Militärpropaganda gegen das schlechte Image und freier Einlass für Neonazis

tag der bundeswehr ploen 120358

 

01. Juli 2017 Rechtsextremismus, NS-Devotionalien, Missbrauchsfälle – die Bundeswehr hat ein massives Imageproblem. Und zudem große Nachwuchssorgen. Beim diesjährigen „Tag der Bundeswehr“ am 10.06.2017 präsentierte sich die Bundeswehr unter dem Motto „Willkommen Neugier“ erneut bürgernah und als wichtigen Arbeitgeber und Teil unserer Gesellschaft. Für Skandale interessierte sich anscheinend kaum jemand.

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 Atomwaffen abschaffen !!

01. Juli 2017 Seit März 2017 findet bei den „Vereinten“ Nationen in New York eine Konferenz statt, die sich mit der Abschaffung von Atomwaffen beschäftigt. 134 Staaten versuchen einen Atomwaffenverbotsvertrag auszuhandeln. Seit der Verabschiedung des Nichtver-breitungsvertrages im Jahr 1968 ist dies die wichtigste Staateninitiative zur nuklearen Abrüstung. Vom 15. Juni bis zum 7.Juli findet bzw. fand die zweite Verhandlungsrunde statt. Die Verhandlungen finden allerdings ohne Deutschland und den NATO Staaten, mit Ausnahme der Niederlande, statt. Die deutsche Bundesregierung folgt offenbar einer Aufforderung der Regierung der USA an alle Mitglieder der NATO, in der diese dringend dazu aufgerufen wurden , der Konferenz fern zu bleiben.

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G20-Proteste in Hamburg: Nein zu Krieg und Militarismus – Ja zu Abrüstung und zivilen Konfliktlösungen

 

5./ 6. Juli 2017:  Gipfel der Globalen Solidarität – Solidarity Summit

 

8. Juli 2017: Internationale Demonstration Grenzenlose Solidarität statt G20

 

G20 Manifest

 

01.Juli 2017 Die mehr als 12.000 Demonstrierenden in Brüssel am 24. Mai 2017 gegen den NATO-Gipfel, die Kriegs- und Aufrüstungspolitik der NATO, waren ein ermutigendes und hoffnungsvolles Zeichen auch für die Vorbereitung des Widerstandes gegen das G20-Treffen in Hamburg.

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Kieler Woche und militaristisches Säbelrasseln

24.06.2017: So wie jedes Jahr lockte Ende Juni die „Kieler Woche, das größte maritime Volksfest Nordeuropas“ (so der eigene Anspruch, des von vielen international agierenden Großkonzernen gesponserten Mega-Events) wieder Hundert-tausende in die Hauptstadt Schleswig-Holsteins.

Extern ! kommunisten.de

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http://kommunisten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6878

Kieler Ostermarsch:

Von Schleswig-Holstein darf kein Krieg ausgehen

Ostermarsch2017-4

01. Mai 2017 Bundesweit fanden in mehr als 90 Städten die traditionellen Ostermärschen der Friedensbewegung statt. In Schleswig-Holstein gingen in Jagel, Flensburg, Lübeck, Wedel und Kiel insgesamt mehrere Hundert Menschen für Frieden und gegen Rüstung und Krieg auf die Straße.In der Landeshauptstadt Kiel folgten gut 300 Friedensbewegte dem Aufruf des Kieler Friedensforums – die Teilnehmerzahl bewegte sich damit in etwa auf dem Niveau der Vorjahre. Ein Novum in diesem Jahr war, dass die Kreiskonferenz des DGB der Region Kiel in einer Entschließung ausdrücklich zur Teilnahme am Ostermarsch aufgerufen hatte.

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