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Kultur:
Mit ewo2 und „Avanti Popolo 3“ für ein kämpferisches 2021
Ein down-gelockter Jahreswechsel war es von 2020 auf 2021. So geht es auch zunächst weiter. Doch es liegt an uns, wie wir, auch unter diesen Bedingungen, die notwendigen und wichtigen Kämpfe zur Veränderung der Gesellschaft bestreiten. Wer die eigene Gemütslage angesichts von Rassismus, Rechtsentwicklung, Militarisierung, Raubbau an der Umwelt und Klimawandel, Abbau sozialer Rechte, schleichendem Rollbacks der Rolle der Frau in der Gesellschaft und der Daseinsvorsorge einschließlich der Gesundheitsvorsorge nicht den Maßnahmen gegen die Pandemie erledigen möchte, braucht nicht nur den widerständigen Geist und die Tat, sondern auch erhellende Momente. Sich erinnern an alte Zeiten, nicht vergessen wie kämpfen geht und Kraft zu schöpfen für vor uns liegende Aktivitäten.
Kultur hat zu jeder Zeit ihren Beitrag geleistet, auf Seiten des Widerstands gegen soziale Missstände, gegen Ausbeutung und Krieg. Dies gilt auch jetzt, wenn allerorten mit #ohneunsistsstill um das Überleben von Kunst und Kultur in und nach Corona-Zeiten gekämpft wird.
Die neue CD des ewo2 = des kleinen elektronischen Weltorchester im Quadrat ist ein wunderbares Beispiel – nicht nur für das Überleben von Kultur, sondern auch für Kultur in den Kämpfen dieser Zeit.
„Avanti Popolo 3“ wurde im Jahr des 20jährigen Bestehens von ewo2 aufgenommen. Zur Veröffentlichung im Jahr 2020 steht der Hinweis „Glücklicherweise wurde diese CD schon vor „Corona” aufgenommen, so dass sich in der Titelauswahl nicht das neu Aufgeregte und Ungewisse widerspiegelt, sondern das historisch Grundsätzliche mit all seinen Bezügen zu heute”.
Entgegen dem, was die Aussage im Booklet vermuten lässt, gibt die CD jedoch, sowohl textlich als auch musikalisch, gerade jetzt wichtige Impulse, um nachzudenken und darüber zur Erkenntnis zu gelangen: Eingeschränkter Aktionsradius durch eine Pandemie heißt nicht, sich mit dieser Welt derart zu versöhnen, dass kritische Fragen und daraus resultierendes widerständiges Handeln auf der Strecke bleiben müssen.
Das erste Lied „Linker Vogel, schräger Kauz“ macht sich schon auf, ein Ohrwurm zu werden. Mit kraftvoller Stimme und einer Melodie, die sofort aufhorchen lässt, werden Aktivist*innen dargestellt, wie sie in jeder Stadt bekannt sind, die dabei sind wenn Antifa- oder Friedensaktionen, Seawatch oder Klimademos stattfinden, die internationale Solidarität nicht nur als Slogan kennen, die gleichberechtigtes solidarisches Leben nicht nur predigen, sondern leben. Menschen, die zur linken Bewegung gehören, sie stützen und unterstützen, die oft den Nerv mit ihren kritischen Anmerkungen treffen und dabei nerven können, sich nach der Diskussion aus der ersten Linie zurückziehen, um bei der nächsten Aktion wieder dabei zu sein. Sie zeigen, dass selbst bestens durchorganisiertes und geplantes Handeln mit ihrem kreativen und spontanen Beiträgen noch an Würze, Überzeugung und Kraft gewinnt.
Jedes Stück dieser CD wäre so eine eigene Betrachtung wert, mit der auch Parallelen zur aktuellen Situation gezogen werden können. Doch die Auswahl, die hier vorgestellt wird, kann und soll nur zur Neugier auf die neue ewo2 beitragen. Und darauf hinweisen, weshalb ewo2 hochaktuell ist und im guten Sinne „gebraucht“ wird.
Wenn heute wieder, wie bereits 2008/9, in linken und Gewerkschaftskreisen festgestellt wird „make the rich pay for the crisis“, kann das Lied „Ist der Reichtum eine Frucht“ Aufforderung sein, über die Daseinsvorsorge und deren Profite für Konzerne wie Helios, Vonovia, Vattenfall nachzudenken. Geschrieben wurde der Text über die Spekulation mit Grundnahrungsmitteln in der Französischen Revolution, ob dies auch auf andere Waren übertragbar ist, mögen die Zuhörer*innen selbst entscheiden.
Mit „Ein stolzes Schiff“ und „Andre, die das Land so sehr nicht liebten“ wird das Thema Flucht berührt, die aus politisch unterschiedlichen Gründen erfolgt. Es sind Lieder aus der Mitte des 19. und des 20. Jahrhunderts, die heute ebenso aktuell sind, wie damals.
In dem Booklet zu ihrer CD „Avanti Popolo 3“ erneuert ewo2 ihr Anliegen von 2009: „ewo2 spielt für die Sache der Erkenntnis, des Widerspruchs, aber auch für die Lust am Leben und Musizieren. Unser Prinzip ist die Veränderung.“
Bestätigt wird dies mit der Auswahl der Stücke. Vervollständigt wird das Programm der CD mit Liedern der Befreiungsbewegungen und zu den Kämpfen der arbeitenden Klasse.
Wenn dann das bekannte alte Volkslied „Das Wandern ist des Müllers Lust“ erklingt, zu dem auch das Mitsingen problemlos möglich ist, kommt die Frage nach dem Sinn des 15-km-Radius der Corona-Maßnahmen in den Kopf.
Die Mitglieder des Ensembles ewo2, Bernd Köhler (Gesang, Gitarre), Laurent Leroi mit seinem Knopfakkordeon und der Geiger Joachim Romeis, bringen die Melancholie, aber auch die Energie der Stücke in unsere Zeit. Mit „Die Herren der Welt”, einer bisher unveröffentlichten Aufnahme aus dem Jahr 2009, sind der vor fünf Jahren verstorbene Hans Reffert an diversen E-Gitarren und Christiane Schmied, die Mitbegründerin von ewo2, an den elektronischen Maschinen, noch einmal teil einer lebensbejahenden und mutmachenden CD des ewo2.
Die Kämpfe werden 2021 nicht weniger – im Gegenteil werden wir uns darauf einstellen müssen, dass die Kosten der Pandemie auf die Rücken Mehrheit der Bevölkerungen abgewälzt werden sollen. Unser Widerstand dagegen wird einmal mehr das weltweit agierende Kapital zusammenbringen, um unseren Kampf zu spalten und dem Versuch uns aufzuhalten.
Das Kapital wird weiterhin, ohne Rücksicht auf Menschen- und Arbeitsrechte, global ausbeuten, wird dabei auch vor weiteren Kriegen nicht zurückschrecken und das Leben der Menschen auf der Flucht wird von uns, gegen die Gier der Profiteure an Krieg und Umweltverschmutzung, verteidigt werden müssen.
Einige, vom Pandemiegeschehen ganz Unerschrockene und/oder Unbeeindruckte, werden sagen: Wir leben halt weiterhin im Kapitalismus. Solange wir daran nichts ändern, wird jedes Jahr enden und das Neue Jahr weiterhin in diesem System beginnen.
Ja – wir müssen und werden weiter kämpfen für eine ökologische, emanzipatorische, feministische, integrative Gesellschaft! Dazu tragen die Mitglieder der marxistischen linke ihren Teil bei. Wie dieser Kampf entwickelt werden kann, ist in unserer Satzung beschrieben. Aktuelle Beispiele, Beiträge, Diskussionsansätze gibt es, aber auch die Macht, Gewalt und Repression des Kapitals zum Erhalt ihrer Macht werden täglich auf der Internetseite www.kommunisten.de dargestellt.
Aber wir wissen auch, dass wir diesen Kampf nicht allein gewinnen können, dass linke Kräfte zusammenarbeiten müssen, dass wir dazu auch „unsere“ Kultur brauchen – auch damit können wir Menschen gewinnen und zeigen, wie es ewo2 sagt „Eine andere Musik und eine andere Welt ist möglich.“
Diese Ansicht scheinen die Musikjournalist*innen aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Belgien zu teilen, die im Dezember 2020 und für Januar 2021 die CD „Avanti Popolo 3“ in die Liederbestenliste für deutschsprachige Chansons in die TOP 10 gewählt haben. Gratulation dazu an ewo2 und ein unverschämt gutes Hörerlebnis allen mit dieser CD!
Bettina Jürgensen, marxistische linke
CD „Avanti Popolo 3“ – TITEL-LISTE
1 Linker Vogel, schräger Kauz
2 Hasta Siempre, Commandante
3 Komm Marie
4 Ist der Reichtum eine Frucht
5 Les Canuts
6 Ein stolzes Schiff
7 Das Wandern ist des Müllers Lust
8 Che sara
9 Die Herren der Welt
10 Das Lied von der Moldau
11 Andre, die das Land so sehr nicht liebten
12 S’brent
Die CD gibt es für 15,- Euro + 2,- Euro Versand über Bernd Köhler. E-Mail: bk@ewo2.de
Mehr Infos: www.ewo2.de
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Zur Erinnerung - Shahin Charmi zum Iltisbunker:
Die Kunst ist die einzige Wahrheit, die uns bleibt
(Bild: Peter Werner, Kieler Arbeiterfotografen)
Nach meiner Bezugnahme auf die erneute Anfrage der Stadt Kiel im April 2019, das durch die unermüdlichen Bemühungen der „Initiative zur Erhaltung des Bunkerbildes“ seit November 2018 unter Denkmalschutz gestellte Werk „Revolution und Krieg" wiederherzustellen, und der neu aufgenommenen Bemühungen der Mitarbeiter des Kulturdezernat Kiel (wie mir scheint mit neuer Besatzung und aufrichtigem Wollen und in Professionalität) dies zu realisieren, bin ich nun nach reichlicher Überlegung und in Anbetracht der politischen Entwicklungen zu dem Entschluss gekommen, aus folgenden Gründen die Wiederherstellung des Werkes abzulehnen.
Aufgrund der zunehmend kriegerischen Haltung in der Politik der westlichen Wertegemeinschaft, USA, EU und NATO, die durch ihr desaströses Vorgehen besonders im Nahen und Mittleren Osten hunderttausende toter Zivilisten und Millionen Flüchtende zwecks ihrer eigenen geopolitischen, ökonomischen, rohstoffsichernden und militärischen Vormachtinteressen zu verantworten haben, aufgrund der ausbeuterischen Handelsabkommen sowie Wirtschaftssanktionen mit der Wucht von Massenvernichtungswaffen, begleitet von völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Kriegsverbrechen, Waffenexporten in Krisenregionen, für all diese neoimperialen Handlungen sind die westlichen Staaten, sowie die Bundesrepublik Deutschland, verantwortlich. Sie alle sind verantwortlich für die Vernichtung der Lebensgrundlagen, für die Ausbeutung, Armut, Folter, Tod und die Ausrottung zahlreicher Kulturen und den Zerfall souveräner Staaten.
Deutschlands Rüstungsexporte in Krisen- und Kriegsgebiete an Diktaturen wie Saudi-Arabien - bekanntlich die Wiege sämtlicher islamistisch-terroristischer Gruppen, die von Saudi-Arabiens wahhabitischen Regime finanziert werden - sowie die Lieferungen der in Kiel produzierten U-Boote für die atomare Bewaffnung nach Israel, tragen nicht zur Friedenssicherung bei, sondern treiben Deutschland in eine neue Schuld. Ebenso die Koordination der Drohnenangriffe - einem Mord-Programm, das über Ramstein abgewickelt wird, ist einer der verheerendsten Antriebe der Destabilisierung ganzer Regionen.
Die mit überwältigender Mehrheit verabschiedete Resolution im Deutschen Bundestag, mit der die BDS-Bewegung - welche die Einhaltung von Menschen- und Völkerrecht in Israel fordern - im allgemeinen Verständnis als „antisemitisch“ gebrandmarkt hat, unterstütz damit eine rechts-religiöse Regierung, die die Palästinenser und andere Minderheiten per Gesetzt skrupellos diskriminiert, den Siedlungskolonialismus unentwegt vorantreibt, nach Belieben Palästinesergebiete bombardiert, palästinensische Kinder in Internierungslager und Gefängnisse steckt und aus Gaza ein KZ-ähnliches Lager geschaffen hat, sowie die Expansionspläne durch die Besatzung von Regionen in den Nachbarstaaten wie die syrischen Golanhöhen unablässig weiterführt.
Die stetig wachsende Rüstungsindustrie in den zahlreichen Betrieben in SH sowie der Ostuferhafen in Gaarden, nur wenige Kilometer entfernt vom Iltisbunker, Hauptumschlagplatz für Waffen der NATO an die russische Grenze offenbaren bedauerlicherweise ebenso die innewohnende Entwicklung und Interessen der schleswig-holsteinischen Politik, die nicht zu einer spannungslindernden Lage beitragen sondern die Kriegsgefahr erhöhen.
Während die kriegstreibenden Güter von Schleswig-Holstein an das ultrakonservative Königreich der Saudis gehen, wo Frauen Bürger zweiter Klasse sind, die Symbolfigur Rosa Luxemburg am Iltisbunker zu porträtieren, die für ihren Einsatz für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Frauenrechte ihr Leben geben hat, würde an Heuchelei grenzen. Die Reichspogromnacht 1938 im Gemälde steht in unheilvollem Widerspruch zu der Rückratlosigkeit und Unterwürfigkeit Deutschlands gegenüber Israel, angesichts der dort stattfindenden Pogrome an den Palästinensern, sei es durch die emotionale Erpressung der Israel-Lobby oder aus Überzeugung, Israel in seinen Kriegsverbrechen und völkerrechtswidrigen Handlungen zu unterstützen.
Bedauerlicherweise widerspricht all dies den Idealen und der antimilitaristischen Botschaft des Bildes „Revolution und Krieg“ und dem Kieler Arbeiter- und Matrosenaufstand und weist auf die Unbelehrbarkeit der politischen Systeme hin, die nach der Beendigung des zweiten Weltkrieges bis heute mehr als 200 Kriege und Konflikte geführt und Verursacht haben und heute dabei sind, weitere Kriege vorzubereiten. Angesichts der geschilderten Umstände und umfangreichen Verletzungen der Menschenrechte sowie Missachtung der Würde des Menschen kann ich als Künstler und Pazifist mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dieses Werk wiederherzustellen und erkläre den Zerfall des Werkes als stellvertretend für den fortschreitenden Zerfall der menschlichen und demokratischen Werte.
Wenn die Politik versagt und völkerrechtswidrige Angriffskriege als „alternativlos“ bezeichnet werden, die Medien manipulativ in diesem Sinne wirken und das journalistische Gewissen verloren scheint, ist die Kunst die einzige Wahrheit, die uns bleibt.
Shahin Charmi, 23.09.2019
(Quelle: http://www.iltisbunker.de/index.html)
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Einladung ins Kulturforum Kiel
DIE STIMME DES ANDEREN GESCHLECHTS
Auftakt der landesweiten Veranstaltungsreihe
Frauen haben das Wort. Ihre Sichtweisen ergeben sich aus ihren Erfahrungen im Jemen, in Afghanistan, Syrien, Iran und Eritrea. Heute erheben sie ihre Stimme und erzählen ihre Geschichte. Sie vertreten auch die Frauen, die in den Herkunftsländern kämpfen oder etwas voranbringen und bisher nicht gehört wurden. Sie stehen hier nicht nur als das „andere Geschlecht“, sondern sie werden gleichberechtigt und als Frauen gehört. In ihren Beiträgen werden wichtige Aspekte von Frausein wie Frauenrechte, Geschlechterrollen und die Geschichte des Feminismus in ihren Herkunftsländern thematisiert. Bei unserer Auftaktveranstaltung liegt
der Schwerpunkt auf aktuellen Entwicklungen in ihren ursprünglichen Heimatländern.
An diesem Abend erleben Sie Ungehörtes:
denn Sie sind dabei, wenn verbotene Lieder gesungen oder zensierte Texte vorgetragen werden.
Die Sängerin und Songwriterin
Faravaz Farvardin
bildet den Rahmen für die Lesungen und Beiträge mit ihrer Musik.
Mittwoch 21.10.2020
im Kulturforum
Andreas-Gayk-Straße 31
24103 Kiel
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt frei!
Ein Projekt der ZBBS e.V.
Um Voranmeldung wird gebeten. Kulturforum Telefon: 0431/9013400
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WER RETTET WEN? RELOADED
Ein Film von unten von Leslie Franke und Herdolor Lorenz, 2020, 79 Minuten
Freitag, den 18.09.2020 um 19.30 Uhr, Hansa48
Veranstalter: griechenlandsolidaritätskomitee kiel
Siehe auch den Kommentar auch der LinX
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