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KielNet Demo vor dem Rathaus: Fürsorgepflicht für Beschäftigte wahren.

Die Ratsfraktion Die Linke solidarisiert sich mit den Beschäftigten von KielNET.

01.10.2012  „Die Stadt als indirekte Miteigentümerin hat in der derzeit ungewissen Zukunft der Mitarbeiter von KielNET eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber den Beschäftigten. Anstatt wie heute in der Ratsversammlung diskutiert, mit öffentlichen Geldern Arbeitsplätze bei Unternehmen zu subventionieren, gilt es die zu erhalten, die am Markt funktionieren“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stefan Rudau.

Der derzeit im Raum stehende Verkauf von KielNET sorgt bei den Beschäftigten für existenzielle Ängste. Als  indirekte Miteigentümerin von KielNET fordert DIE LINKE die Stadt auf sich besonders für einen Erhalt der Arbeitsplätze einzusetzen. Grade vor dem Hintergrund, dass heute in der Ratsversammlung darüber debattiert wird, Arbeitsplätze bei Unternehmen zu subventionieren, sollte es oberstes Gebot sein, dort wo es möglich ist freifinanzierte Beschäftigung zu erhalten.
   

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