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Afghanische Flüchtlinge bedroht:
Abschiebung in den Krieg?
01. Dezember 2016 Die große Koalition in Berlin will Menschen, die unglaubliche Strapazen, Gefahren und hohe Kosten auf sich genommen haben, um aus Afghanistan nach Europa zu fliehen, dorthin zurückschicken. Zwangsweise. 13.000 Menschen sind akut bedroht, nach dem die Bundesregierung Afghanistan unter Druck gesetzt hat, einem Rücknahmeab-kommen zuzustimmen. Anfang Oktober wurde es unterzeichnet und Bundesinnenminister Thomas de Mezière will nun den Vertrag „schnell mit Leben erfüllen“.
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Flüchtlingsrat:
Für eine schnelle Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in den Schulbetrieb
01. November 2016 Anlässlich der Kultusministerkonferenz (KMK) am 6./7. Oktober 2016 in Bremen forderten Flüchtlingsrat und Beauftragter für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen Schleswig-Holsteins von Bildungsministerin Britta Ernst die ausnahmslose und unverzügliche Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in den Regelschulbetrieb.In Schleswig-Holstein nahen die Herbstferien und viele geflüchtete Kinder und Jugendliche haben auch in diesem Schuljahr das Klassenzimmer einer Regelschule noch nicht betreten. Bundesweit herrscht für schulpflichtige Flüchtlingskinder, die seit Wochen, zum Teil seit vielen Monaten in Deutschland leben, in den Flüchtlingsunterkünften Lager-, statt Schulalltag.
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Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein:
Landesregierung lehnt das Gesetz der sicheren Herkunftsstaaten ab
Ca. 100 KielerInnen demonstrierten am 4.4.2016 spontan durch die Holstenstraße. Foto: Peter Werner
01. Juli 2016 •Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein begrüßt die Entscheidung der Landesregierung, die vom Bundestag vorgeschlagene Festlegung der drei Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien im Bundesrat abzulehnen.
•Menschenrechtsorganisationen sind sich in der Einschätzung einig, dass in den drei genannten Maghreb-Staaten die Menschenrechte von politisch Andersdenkenden, Homosexuellen, Frauen regelmäßig verletzt werden. Zu befürchten ist, dass Einzelfälle von politischer Verfolgung nicht erkannt und nicht angemessen gewürdigt werden, wenn über die Asylanträge Schutzsuchender in Schnellverfahren entschieden wird. Wir fordern die Bundesregierung auf, sich den tatsächlichen Herausforderungen wie z.B. dem unzureichenden Angebot an Sprach- und Integrationskursen zu stellen, statt weiterhin Symbolpolitik zu betreiben. Im Mai kamen nur noch 374 Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten (185 Asylbewerber kamen aus Marokko, 134 aus Algerien und 55 aus Tunesien).
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Migrations- und Flüchtlingsarbeit:
Fachleute aus S-H gegen geplantes Integrationsgesetz des Bundes
01. Juli 2016 Fachleute aus dem Bereich der Migrations- und Flüchtlingsarbeit, die seit Jahren in der „AG Migration und Arbeit" zusammenarbeiten, lehnen das geplante Integrationsgesetz des Bundes entschieden ab, weil es Vorurteile befördert, Integrationsanstrengungen der Flüchtlinge erschwert und unnötig Hürden aufbaut hinsichtlich einer Aufenthaltsverfestigung.
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Schleswig-Holstein:
Fachleute gegen geplantes Integrationsgesetz des Bundes
Fachleute aus dem Bereich der Migrations- und Flüchtlingsarbeit, die seit Jahren in der „AG Migration und Arbeit„ zusammenarbeiten, lehnen das geplante Integrationsgesetz des Bundes entschieden ab, weil es Vorurteile befördert, Integrationsanstrengungen der Flüchtlinge erschwert und unnötig Hürden aufbaut hinsichtlich einer Aufenthaltsverfestigung. Wie Doris Kratz Hinrichsen vom Diakonischen Werk Schleswig-Holstein begründete, zeigen die Erfahrungen langjähriger Integrationsarbeit in Verbänden und Flüchtlingsinitiativen, dass Angebote zur sprachlichen und beruflichen Integration gern und freiwillig in Anspruch genommen werden und dass jedoch die Nachfragen das vorhandene Angebot weit übersteigen.
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