Daten/Fakten  

   

"Wie kann man da noch überleben?"

21. 09.2012 In Griechenland spitzt sich die soziale Krise weiter zu, doch die Troika bleibt erbarmungslos. 11,5 Milliarden Euro. Das sind die abstrakten Zahlen. Nackte Ziffern, hinter denen sich die Not versteckt, die Existenzängste von inzwischen rund 1,2 Millionen offiziell registrierten Erwerbslosen (bei einer Bevölkerung von 9,9 Millionen). Menschen, die nach wenigen Monaten ihre Krankenversicherung verlieren, weil sie nicht mehr in die Kassen einzahlen können.

Extern: Telepolis !!

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http://www.heise.de/tp/blogs/8/152822

Vor Ort in Griechenland

21. 09.2012 Gewerkschafter aus vier verschiedenen Ländern sind in Griechenland unterwegs. Um ihre Solidarität zu bekunden und um sich ein eigenes Bild von dem krisengebeutelten Land zu machen.

Extern; ver.di !!

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http://www.verdi.de/themen/internationales/++co++cc4afbf4-024b-11e2-4ac6-52540059119e

Reisetagebuch der Solidaritätsreise nach Griechenland (15.-22.9.2012)

Splitter aus einem verwüsteten Land

20. 09.2012 Krebskranke suchen über facebook andere Krebskranke, um sich die Chemotherapie zu teilen wegen der Kosten… Bei Geburten wird das Neugeborene so lange in der Klinik zurückgehalten, bis die Rechnung bezahlt ist… Professoren der Wirtschaftsfakultät haben seit eineinhalb Jahren kein Gehalt bekommen…

Extern: LabourNet.de Germany !!

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http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2012/griechenreisetagebuch.html

Wie groß ist die rechte Gefahr in Griechenland ?

19.09.2012 Hitlerfreunde im Parlament und auf den Straßen üben ungesühnten Terror gegen Einwanderer aus.

Extern: Telepolis !!

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http://www.heise.de/tp/blogs/8/152812

Sozialabbau:

Heißer Herbst in Dänemark?

01.08.2012 Die Mitte-Links-Regierung will Steuerreform mit Rechten beschließen und plant massive Kürzungen bei sozial Schwachen. Neue "Reformen" sind angekündigt. Dadurch gewinnt die linke Einheitsliste 1.400 Mitglieder.

Mord per Fernsteuerung:

Amerikas schmutziger Drohnenkrieg


01.07.2012 Deutsche Friedensforschungsinstitute sehen die Ausweitung des Kriegs mit bewaffneten Drohnen mit Sorge. Sie fordern deshalb, sich für internationale Ächtung dieser Tötungsgeräte einzusetzen. Die ferngesteuerten Fluggeräte minimierten eigene Todesopfer und „senken so die Hemmschwelle zum Griff nach militärischer Gewalt“.