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Neues Versammlungsgesetz in Schleswig-Holstein:
Erste Anhörung geplant
01. Januar 2014 Das Bündnis für Versammlungsfreiheit wartet seit dem 7.8.2013 auf eine Antwort auf ihre Stellungnahme zum geplanten Landesversammlungsgesetz, die sie an den Innen- und Rechtsausschuss im Schleswig-Holsteinischen Landtag zur Kenntnis gegeben hat. Im Bündnis sind derzeit 25 Organisationen und Verbände organisiert. Auf der letzten Landtagssitzung am 13.11.2013 wurde bekanntgegeben, dass eine mündliche Anhörung am Mi., 26.2.2014 stattfinden soll. Bis zum 29.1.2014 sollen Personen benannt werden, die angehört werden. Eine Einladung dazu ist beim Bündnis bisher nicht eingegangen. Nur Fraktionen der Parteien können Personen benennen, die bei der Anhörung zur Sache etwas sagen dürfen. Die PIRATEN wollen einen Platz an das Bündnis abgeben.
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Pressemitteilung, 26.11.2013
Ölförderung ge-
fährdet das
Grundwasser in
der Region Kiel!
Veranstaltung zu den Ölförderabsichten von RWE Dea:
Fracking in der Region Kiel – Kieler Trinkwasser in Gefahr
Mi., 04. Dezember, 19 Uhr, Galerie, PUMPE, Haßstr. 22
Statement: Claudia Bielfeldt, BUND
Referenten: Hansjürgen Schulze und Jens Ristedt von der
Aktionsgemeinschaft "Stoppt Fracking im Großraum Kiel -
für eine postfossile Zukunft!"
Eine Veranstaltung von Attac-Kiel, dem Bündnis Kielwasser, der Aktionsgemeinschaft "Stoppt Fracking im Großraum Kiel - für eine postfossile Zukunft!", dem BUND Landesverband S-H, dem BUND-Kiel, der BI umweltfreundliche Energieversorgung für die Region Kiel und der BI Kiel gegen Atomanlagen.
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Schleswig-Holstein:
Armutsrisiko steigt
In Schleswig-Holstein ist das Risiko, unter die Armutsgrenze zu rutschen, gestiegen. Armut beginnt in Deutschland statistisch bei 869 Euro netto im Monat für einen Single. In Schleswig-Holstein ist das Risiko, unter die Armutsgrenze zu rutschen, gestiegen - auf inzwischen 14 Prozent, wie das Statistische Bundesamt Ende August mitteilte. Besonders betroffen davon sind alleinerziehende Frauen.
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Wahlkampf in Kiel:
Selbstbeweihräucherung der CDU
Protest gegen die Wahlveranstaltung in Kiel
01. September 2013 Etliche Frauen und Männer mit Poloshirts im typischen Orangeton der CDU haben sich an diesem Freitagabend am Ostseekai am Förde-Ufer versammelt. Noch ist es recht leer auf dem Platz, wo zur Kieler Woche traditionellerweise die NDR-Bühne aufgebaut ist, „Angie!“-Schilder werden verteilt und langsam rollen die spritfressenden Geländewagen und Nobelkarossen der interessierten BesucherInnen auf das Gelände. Um 18:30 Uhr beginnt dann schließlich das Vorprogramm, ehe die Kanzlerin ihre Wahlkampfsprüche herunterbeten wird. Die versammelte Traube wirkt auf dem sehr großen Veranstaltungsplatz doch sehr mickrig, die Kieler Nachrichten sprechen aber dennoch von sehr wohlwollenden 1000 ZuschauerInnen.[1]
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„Wir demonstrieren, wann und wo wir wollen“
01. September 2013 Das „Bündnis für Versammlungsfreiheit Schleswig-Holstein“ wehrt sich gegen die geplante Neuregelung des Versammlungsrechts im nördlichsten Bundesland. In einer Mitte August veröffentlichten Erklärung lehnt das Bündnis den Entwurf der rot-grün-blauen Regierungskoalition sowie die Änderungsanträge von FDP und CDU als behördliche Gängelung und Einschränkung von Freiheitsrechten grundsätzlich ab. Bis zum 8. August müssen Stellungnahmen zu dem Entwurf beim Innen- und Rechtsausschuss der Landesregierung eingereicht werden. Vor dem Beschluss im Landtag wird es möglicherweise noch eine öffentliche Anhörung geben. Zu den ErstunterzeichnerInnen der Erklärung gehören Organisationen wie Attac, ROBIN WOOD, die ver.di-Jugend sowie die Piratenpartei.
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Erklärung des Bündnisses für Versammlungsfreiheit:
Demonstrieren ohne Schikanen
Wir wollen unser Recht auf Demonstrations- und Versammlungsfreiheit wahrnehmen, ohne dabei von der Polizei gefilmt oder fotografiert zu werden! Bild (gst)
01.September 2013 In dem Entwurf der Koalition der Landesregierung Schleswig-Holstein soll eine Aufnahme von Demos schon zulässig sein, wenn dies „wegen der Größe oder Unübersichtlichkeit der Versammlung“ erforderlich ist. Aufzeichnungen von Demos sollen lange gespeichert bleiben dürfen. Überprüfen, ob Aufnahmen von einer Demo aufgezeichnet werden oder ob aufgezeichnete Bilder wieder gelöscht werden, können Demonstrierende ohnehin nicht. Damit werden nach dem Entwurf Menschen vor die Wahl gestellt, sich entweder filmen zu lassen oder auf die Teilnahme an Demos zu verzichten.
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Schöner leben mit Hartz IV
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Demonstrationsfreiheit:
Protest gegen verschärftes Versammlungsrecht
in Schleswig-Holstein
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Kommunalwahl 2013:
Linkspartei stürzt ab, Wahlbeteiligung auch
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Geheimndienste
SPD und SSW setzen weiter auf V-Leute
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Tarifkonflikt im privaten Busverkehr "zähneknirschend" beigelegt
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Tarifkampf bei privaten Busunternehmen:
Angst vor der eigenen Courage ?
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Zweierlei Maß:
Sinti und Roma endlich anerkannt, aber...
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Rudermarathon in Rendsburg
Protest gegen E.ON - Schönfärberei verhindern !
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