Daten/Fakten  

   

Rüstungsindustrie in Schleswig-Holstein boomt

Kiel 24.9. Deutscher Seeschiffartstag lockt mit Open Ship

01. Oktober 2016 Die „Wehrtechnik-Industrie“ - so die offizielle Bezeichnung für die todbringende Rüstungs-industrie -  hat in Schleswig-Holsten mit derzeit 6000 Beschäftigten den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Die Beschäftigtenzahl ist damit seit 2011 um 20 Prozent gestiegen.

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„Neujustierung der deutschen Außenpolitik:

Auf dem Weg zur Europäischen Militärunion?“

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01. Oktober 2016 Zu einer überaus gut besuchten Veranstaltung zum Anti-Kriegstag am 1. September im Gewerkschaftshaus hatten das Friedensforum Kiel und der DGB KERN den Redakteur Jörg Kronauer vom Nachrichtenportals german-foreignpolicy.com. zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zur Frage der Neuausrichtung der deutschen Außen- und Militärpolitik eingeladen. 

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Friedensdemo am 8.10. in Berlin:

Die Waffen nieder

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01. Oktober 2016 Unter dem Motto „Die Waffen nieder – Kooperation statt NATO-Konfrontation – Abrüstung statt Sozialabbau“ soll es am 8. Oktober eine bundesweite Demonstration der Friedensbewegung geben. Aufgerufen wird unter anderem von der „Kooperation für den Frieden“, vom „Bundesausschusses Friedensratschlag“ und von der „Berliner Friedenskoordination“, daneben von den Naturfreunden, von der Linksjugend solid, von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten (VVN-BdA), von den Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), von der DKP, der Sdaj, der Linkspartei und von vielen anderen.

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Rüstungsindustrie boomt:

Der Tod ist ein Meister aus Schleswig-Holstein

01. August 2016 Die „Wehrtechnik-Industrie“ - so die offizielle Bezeichnung für die todbringende Rüstungsindustrie -  hat in Schleswig-Holsten mit derzeit 6000 Beschäftigten den höchsten Stand seit 20 Jahren erreicht. Die Beschäftigtenzahl ist damit seit 2011 um 20 Prozent gestiegen.

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Zum Bericht „Ein Schirm für den Osten“, KN vom 8.7.16, von Uwe Koch

Die eigene Sicherheit hat die Sicherheit des Anderen zur Voraussetzung!

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Spontan nach der Demonstration gegen die Kiel Conference zogen einige TeilnehmerInnen zum Werbetruck der Bundeswehr an die Kielline. Auch auf der Kieler Woche sollte kein Platz sein für das "Werben fürs Sterben". Foto: Ulf Stephan/r-mediabase.eu 

01. August 2016 Als Bürgerin des Werft- und Marine-Standorts Kiel fühle ich mich durch die Muskelspiele der NATO nicht geschützt, sondern bedroht! Denn sollte es zu einer kriegerischen Eskalation kommen, dann sind Orte in Deutschland wie Ramstein, Stuttgart mit Africom aber auch Kiel erste Ziele! Deutschland und Europa würden zum Schlachtfeld eines irgendwann atomar eskalierenden Krieges!

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Kooperation statt NATO-Konfrontation, Abrüstung statt Sozialabbau:

Die Waffen nieder!

01. August 2016 Die Vorbereitungen für eine bundesweite - hoffentlich große - Friedensdemonstration am 8. Oktober in Berlin sind angelaufen. Anhand der Ereignisse der letzten Wochen ist die Notwendigkeit für eine große Aktion der Friedensbewegung noch einmal deutlich geworden:

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Aufruf

01. August 2016 Die aktuellen Kriege und die militärische Konfrontation gegen Russland treiben uns auf die Straße. Deutschland beteiligt sich am Krieg fast überall auf der Welt. Die Bundesregierung betreibt eine Politik der drastischen Aufrüstung. Deutsche Konzerne exportieren Waffen in alle Welt. Das Geschäft mit dem Tod blüht

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Die Neujustierung der deutschen Außenpolitik:

Auf dem Weg zur Europäischen Militärunion?

Kieler Demo 2014

01. August 2016 Die NATO stationiert Truppen unweit der russischen Grenze, die Bundeswehr nimmt teil, und Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigt eine massive Aufstockung des deutschen Militärhaushalts an: Es sieht nicht gut aus für den Frieden in Europa. Sogar Außenminister Frank-Walter Steinmeier spricht von "Säbelrasseln und Kriegsgeheul"; der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, hält die Kriegsgefahr für "größer denn je".

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NATO - Goes East

„Wer sich noch einmal  nach Osten ausdehnen will, dem soll die Hand abfallen.“ Oder habe ich da etwas durcheinander gebracht? Franz Josef Strauß sagte 1949: „Wer noch einmal das Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen.“Und der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher schrieb am 10. Februar 1990 einen Aktenvermerk nach dem Gespräch mit dem sowjetischen Amtskollegen Eduard Schewardnadse: „Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur NATO komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die NATO werde sich nicht nach Osten ausdehnen.“

Extern ! kommunisten.de

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 http://kommunisten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6223

NATO-Sicherheitskonferenz in Kiel: 

Planen für den nächsten Krieg

 

 

01. Juli 2016 Während der Kieler Woche richtet das Institut für Sicherheitspolitik Kiel (ISPK) gemeinsam mit der NATO zum zweiten Mal die „Kiel Conference“ aus. Experten aus Militär, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beraten dort über strategische, ökonomische und militärische Interessen im Ostseeraum; vor allem aber ist dieses Treffen geprägt durch hochrangiges Militär aus den NATO-Mitgliedsstaaten. Im vergangenen Jahr, zur Konferenzpremiere und im Zeichen der „Ukraine-Krise“, wurde auf der Kiel Conference über die zukünftige Rolle der Seestreitkräfte in der Ostsee diskutiert, den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten der Kriegsführung. Quasi als Begleitmusik dazu fanden und finden fortlaufend in der Ostsee NATO-Militärmanöver statt.

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Rüstungsproduktion:

Auftrag bei ThyssenKrupp im Kieler U-Bootsbau gescheitert

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01. Juli 2016 Peter Seeger, Geschäftsführer der IG Metall Kiel-Neumünster und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) hat Kritik an „seiner“ Konzernführung geübt. „Ich erwarte von der Geschäftsführung eine bessere Planung und Abarbeitung der vorhandenen Aufträge und für die Zukunft eine deutlich bessere Kostenkalkulation.“ Die Geschäftsführung müsse ihren Job besser machen. 

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