Daten/Fakten  

   

Gewerkschaft fordert:


Endlich Weihnachtsgeld für Gebäudereiniger

Die rund 4.080 Gebäudereiniger in Kiel wollen Weihnachten nicht länger leer ausgehen: Was es für die Schaffnerin bei der Bahn, für den Bankangestellten und Dachdecker gibt, sollen jetzt auch Reinigungskräfte und Fensterputzer bekommen – Weihnachtsgeld nämlich. Das fordert die Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Schleswig-Holstein Nord. „Wer sein Geld mit Saubermachen verdient, legt in der Regel nichts auf die hohe Kante. Der Lohn geht für die Miete, für Lebensmittel und für den Alltag drauf. Ich kenne keine Gebäudereinigerin, die einen halben Monatslohn als Weihnachtsgeld nicht fürs Leben gebrauchen kann“, sagt IG BAU-Bezirksvorsitzender Arno Carstensen. Auch die rund 1.700 Minijobber unter den Beschäftigten der Reinigungsbranche in Kiel sollen, wenn es nach dem Willen der IG BAU Schleswig-Holstein Nord geht, vom Weihnachtsgeld profitieren: Sie würden einen halben Minijob-Lohn – also bis zu 225 Euro – extra zu Weihnachten im Portemonnaie haben.

Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft hat deshalb jetzt in ganz Schleswig-Holstein zusammen mit den Reinigungskräften Weihnachtsgeld-Aktionen in Gebäudereinigungsunternehmen gestartet. „Der Countdown läuft – das Weihnachtsgeld ist in greifbarer Nähe. Wichtig ist, dass die Gebäudereinigerinnen und Fensterputzer ihren Chefs in Kiel jetzt deutlich machen, dass sie sich den Extra-Lohn im Dezember nicht wegputzen lassen“, so Carstensen. Anfang November wolle die IG BAU mit den Arbeitgebern über das Weihnachtsgeld verhandeln.   

  (Presseerklärung IG BAU SH)

Betriebe in Schleswig-Holstein rechnerisch nur alle 300 Jahre geprüft


Gewerkschaft kritisiert seltene Arbeitszeit-Kontrollen in Kiel

Tricksereien bei der Arbeitszeit fast nie geahndet: Die rund 5.900 Betriebe in Kiel müssen nur äußerst selten mit einer Arbeitszeit-Kontrolle der Behörden rechnen. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Nach NGG-Angaben führte die Arbeitsschutzbehörde bei der Unfallkasse Nord im vergangenen Jahr lediglich 262 Kontrollen zur Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes in Schleswig-Holstein durch. Seit 2010 ging die Zahl der Prüfungen um 51 Prozent zurück. Dies ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Linken, Susanne Ferschl. Das Schreiben liegt der Gewerkschaft vor.

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ver.di, das Pflegebündnis Kiel und das Griechenlandsolikomitee Kiel laden ein zur:

Premiere des Films

„Der marktgerechte Patient“

DMP

Film und Diskussion zum Notstand in den

Krankenhäusern und in der Pflege

Donnerstag, 29. Nov. 2018, um 19.00 Uhr

Kiel, Gewerkschaftshaus Legienstr. 22 im Emma-Sorgenfrei-Foyer

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Kiel: 30 Prozent profitieren nicht von neuem Teilzeit-Gesetz

NGG kritisiert Gesetzentwurf „In Gastronomie und Handwerk fast wirkungslos“

01. November 2018 Mal etwas weniger arbeiten, um Zeit für Kinder, Angehörige oder auch sich selbst zu haben – danach aber wieder voll in den Beruf einsteigen: Für Tausende Beschäftigte in Kiel soll das ab 2019 per Gesetz möglich sein. Tatsächlich dürften jedoch 43.400 Arbeitnehmer in der Stadt nicht vom sogenannten Rückkehrrecht in Vollzeit profitieren – weil ihr Betrieb weniger als 45 Mitarbeiter hat. „Das sind 30 Prozent aller Beschäftigten, an denen das Gesetz komplett vorbeigeht“, kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.

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Gewerkschaftsticker

01. November 2018 40.000 Teilnehmende hatten die Veranstalter, das Bündnis „unteilbar“, erwartet. Fast eine Viertelmillion Menschen wurden es, die am Samstag aus der ganzen Bundesrepublik zur Großdemonstration nach Berlin angereist waren, um Flagge zu zeigen für Solidarität und gegen Rassismus und Hass. Unter den Teilnehmenden waren auch zahlreiche NGG-Mitglieder. Michaela Rosenberger, NGG-Vorsitzende: „Das macht Mut! Die Tatsache, dass sich so viele Menschen auf den Weg nach Berlin gemacht haben, ist ein starkes Signal gegen Ausgrenzung und für ein solidarisches Miteinander. Das lassen wir uns von rechten Populisten nicht kaputtmachen. Wir brauchen in unserem Land keine Abschottung, sondern Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit.“ (NGG)

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100 Jahre Sozialpartnerschaft DGB/BDA:

Kein Grund zum Feiern

Sozialpartnerschaft

Foto:NGG

01. November 2018 „Sozialpartnerschaft von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden in Deutschland gilt im internationalen Vergleich als Erfolgsmodell. In diesem Jahr feiert die Sozialpartnerschaft ihr 100. Jubiläum – denn vor 100 Jahren wurden das so genannte Stinnes-Legien-Abkommen geschlossen“. (DGB Einblick vom 17.10.2018.) Da die Kapitalisten Sorgen wegen revolutionärer Forderungen der Arbeiter hatten brauchten sie „einsichtige“ Gewerkschafter. Sie boten den Gewerkschaften „Sozialpartnerschaft“, um die Sozialisierungwünsche der Arbeiterschaft zu stoppen, an.

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1.250 Beschäftigte haben seit zwei Jahren keine Lohnerhöhung

Kieler Bäckereien droht eine Abwanderung von Fachkräften

Sie stehen mitten in der Nacht auf, leiden unter Mehlstaub und Stress an der Verkaufstheke: Die rund 1.250 Beschäftigten in den Kieler Bäckereien machen einen Knochenjob – für den sie jedoch seit mehr als zwei Jahren keine Lohnerhöhung gesehen haben. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und warnt: Sollte sich die Bezahlung von Bäckern und Verkaufspersonal nicht rasch deutlich verbessern, droht ein Fachkräfte-Schwund. „Schon jetzt haben viele Bäckereien in der Stadt damit zu kämpfen, dass bewährte Mitarbeiter in andere Branchen abwandern“, sagt Gewerkschaftssekretärin Christa Theinert.

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Kiel:

30 Prozent profitieren nicht von neuem Teilzeit-Gesetz

Mal etwas weniger arbeiten, um Zeit für Kinder, Angehörige oder auch sich selbst zu haben – danach aber wieder voll in den Beruf einsteigen: Für Tausende Beschäftigte in Kiel soll das ab 2019 per Gesetz möglich sein. Tatsächlich dürften jedoch 43.400 Arbeitnehmer in der Stadt nicht vom sogenannten Rückkehrrecht in Vollzeit profitieren – weil ihr Betrieb weniger als 45 Mitarbeiter hat. „Das sind 30 Prozent aller Beschäftigten, an denen das Gesetz komplett vorbeigeht“, kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.

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Gewerkschaften gegen rassistische Hetze -  für Solidarität!

DGB gegen Nazis FRG 2

Foto: F®itz - R. Gössel

01. Oktober 2018 Zu den Ereignissen in Chemnitz hat der Geschäftsführende DGB-Bundesvorstand am Dienstag in Berlin folgende Resolution verabschiedet: Aus der Erfahrung mit dem Faschismus gibt es für uns Gewerkschaften keinen Zweifel, dass wir jede Form von Rechtsextremismus, Rassismus, Nationalismus und jede Form der Menschenfeindlichkeit mit Nachdruck bekämpfen. Wir setzen uns ein für Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit. Es ist gut und richtig, dass viele Menschen in den letzten Monaten und Tagen gegen rechte Hetze und hassgetriebene Aufmärsche Haltung gezeigt haben. Das reicht aber nicht: Der Rechtsstaat muss dieser Hetze und denen, die sie verbreiten, entschieden entgegentreten.

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Ausufernder Niedriglohnsektor:

Im Alter droht Hartz IV

01. Oktober 2018 Gefangen im Niedriglohn: 13.200 Vollzeit-Beschäftigte in Kiel verdienen weniger als 2.200 Euro brutto im Monat. Das sind 18 Prozent aller Menschen, die hier sozialversicherungspflichtig die volle Stundenzahl arbeiten. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt hingewiesen. Die IG BAU Schleswig-Holstein Nord beruft sich dabei auf eine aktuelle Statistik der Arbeitsagentur.

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Gewerkschaftsticker

01. Oktober 2018 Rund 1,9 Millionen günstige Wohnungen fehlen in deutschen Großstädten. Besonders Alleinlebende und Menschen mit geringem Einkommen haben es schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Doch auch Normalverdiener müssen fürs Wohnen immer tiefer in die Tasche greifen: 2014 haben rund 40 Prozent der Großstadthaushalte mindestens 30 Prozent ihres Nettoeinkommens für Miete und Nebenkosten ausgegeben, Heizkosten noch nicht eingerechnet. Das hat eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung ergeben. 30 Prozent gelten bei Wissenschaftlern vor allem bei Mietern mit kleinem Einkommen als Belastungsgrenze, weil sonst zu wenig Geld für Alltagsausgaben bleibt. (DGB) 

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Azubis in Kiel:

NGG fordert bessere Job-Perspektiven

01. Oktober 2018  94.000 Schleswig-Holsteiner arbeiten befristet. Besonders Berufseinsteiger betroffen. Ausbildungsvertrag in der Hand, aber was kommt danach? In Kiel können sich derzeit rund 920 Neu-Azubis über eine Lehrstelle freuen. So viele versorgte Bewerber zählte die Arbeitsagentur zum Start des Ausbildungsjahres. Damit die Karriere auch nach der Abschlussprüfung weitergeht, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nun bessere Job-Perspektiven für Berufseinsteiger. Eine große Hürde nach der Ausbildung, so die NGG, ist jedoch der Trend zum Job auf Zeit – zur Befristung. 

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Gewerkschaft NGG sieht Potential gegen Fachkräftemangel

1.366 Flüchtlinge haben in Kiel einen Job gefunden

Flchtling Gastronomie

Integration per Job: Geflüchtet und mit einem Arbeitsvertrag in Kiel angekommen – so ging es Ende vergangenen Jahres 1.366 Asylbewerbern. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit und spricht von einem „Ankommen in der Gesellschaft – bei Kollegen und Chefs“. Die NGG beruft sich hierbei auf eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach ist die Zahl der berufstätigen Flüchtlinge aus den acht wichtigsten Herkunftsländern – darunter Syrien, Afghanistan und der Irak – stark angestiegen. Vor drei Jahren zählte die Arbeitsagentur in Kiel noch 547 Asylsuchende mit einem Arbeitsvertrag.

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Kiel: IG BAU kritisiert ausufernden Niedriglohnsektor

13.200 Vollzeit-Beschäftigten in der Stadt könnte im Alter Hartz IV drohen

Gefangen im Niedriglohn: 13.200 Vollzeit-Beschäftigte in Kiel verdienen weniger als 2.200 Euro brutto im Monat. Das sind 18 Prozent aller Menschen, die hier sozialversicherungspflichtig die volle Stundenzahl arbeiten. Darauf hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt hingewiesen. Die IG BAU Schleswig-Holstein Nord beruft sich dabei auf eine aktuelle Statistik der Arbeitsagentur.

Gewerkschafter Arno Carstensen warnt: „Wer heute in Vollzeit weniger als 2.200 Euro verdient, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter auf staatliche Stütze angewiesen.“ Das ergebe sich aus Berechnungen der Bundesregierung. Danach muss ein Vollzeit-Arbeitnehmer im Schnitt mindestens 12,63 Euro pro Stunde verdienen, um nach 45 Beitragsjahren bei der Rente oberhalb der staatlichen Grundsicherung zu landen. „Einige werden zwar das Glück haben, dass der Ehepartner besser verdient und so die Renten-Haushaltskasse später aufbessert. Doch für viele ist die Rente selbst dann extrem knapp“, sagt Carstensen.

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DGB:

Kiel Region zum sicheren Hafen machen!

APPELL: Solidarity City beitreten

01. September 2018 DGB-Schreiben an Gemeindevertretungen und Ratsversammlung, Frank Hornschu, Vorsitzender des DGB Kiel Region:

„Immer mehr Städte widersprechen der europäischen Abschottungspolitik. Auch die Kiel Region sollte ein Ort für alle, auch ein Zufluchtsort für Geflüchtete sein – und ihre Rechte stärken.

Die Region sollte zum sicheren Hafen für Geflüchtete werden, die zukünftig keine Angst mehr haben müssen, auch nicht ohne rechtlichen Grund abgeschoben zu werden. Unsere Region hisst die humanitäre Flagge. Unsere Region tritt durch Beschlüsse in den Gemeindevertretungen und den Ratsversammlungen der Bewegung „Solidarity City“ bei und stellt sich damit gegen die nationale und kontinentale Abschottungspolitik. Die Gewerkschaften setzen sich für deutliches Signal zum unumstößlichen Gebot der Humanität und Zivilisiertheit ein: Menschen in Not zu helfen - ist unverhandelbar!

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DGB-Aufruf zum Antikriegstag am 1.9.2018:

Nie wieder Krieg! Abrüsten statt aufrüsten!

Antikriegs-Demo-Kiel-2014

Antikriegs-Demo-Kiel-2014

01. September 2018 Aus dem Aufruf:

... Nichts zeigt deutlicher: Waffengewalt und militärisches Hochrüsten lösen keine Probleme. Eine neue Aufrüstungsspirale ist die falsche Antwort auf die veränderte Weltlage. Und doch sind die globalen Rüstungsausgaben mit über 1,7 Billionen US-Dollar so hoch wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben.

Deshalb lehnen der DGB und seine Mitglieds­gewerkschaften das NATO-Ziel ab, die Rüstungs­ausgaben der Bündnispartner auf zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Für die Staaten Europas würde dies bedeuten, dass ihre Militäretats von 500 Milliarden Euro auf 800 Milliarden anwachsen. Auch Deutschland müsste seine Rüstungs­ausgaben annähernd verdoppeln.

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Streikrecht:

Lockvogelangebot Streikbruch-Prämie

01. September 2018 Lockvogelangebote werden im Handel als Irreführungsangebot bezeichnet. Sie können als wettbewerbswidrig gemäß § 5 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingestuft werden.

Es stellt sich die Frage, ob der Richterspruch zur Streikbruch-Prämie nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb anders lauten würde. Jetzt heißt es in dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 14.8.2018: „Ein bestreikter Arbeitgeber ist grundsätzlich berechtigt, zum Streik aufgerufene Arbeitnehmer durch Zusage einer Prämie (Streikbruchprämie) von einer Streikbeteiligung abzuhalten.“

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Gewerkschaften:

Tarifabschluss für Redakteur*innen

01.09.2018 In der Tarifrunde der Redakteur*innen in Tageszeitungen hat es am 2. Juli 2018 einen Abschluss gegeben. Die Gehälter der Zeitungsjournalist*innen erhöhen sich zum 1. Mai 2018 um 1,9 Prozent, zum 1. Mai 2019 noch einmal um 2,4 Prozent. Des weiteren gibt es im August 2018 eine Einmalzahlung von 500 Euro und zum März 2020 noch einmal 600 Euro. Die Laufzeit geht über mehr als 2 ½ Jahre.

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Gewerkschaftsticker

01. September 2018 Wo beim Kindergeld tatsächlich Handlungsbedarf besteht. In der vergangenen Woche wurde hitzig über zu Unrecht bezogenes Kindergeld von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft debattiert. Statt ausländerfeindliche Vorurteile zu nähren muss es endlich mehr soziale Gerechtigkeit für Familien mit Kindern geben, fordert der DGB-klartext. Dazu gehört auch die Abschaffung des Kinderfreibetrags. (DGB)

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920 neue Azubis in Kiel:

NGG fordert bessere Job-Perspektiven

Ausbildungsvertrag in der Hand, aber was kommt danach? In Kiel können sich derzeit rund 920 Neu-Azubis über eine Lehrstelle freuen. So viele versorgte Bewerber zählte die Arbeitsagentur zum Start des Ausbildungsjahres. Damit die Karriere auch nach der Abschlussprüfung weitergeht, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nun bessere Job-Perspektiven für Berufseinsteiger. Eine große Hürde nach der Ausbildung, so die NGG, ist jedoch der Trend zum Job auf Zeit – zur Befristung.

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Lockvogelangebot Streikbruch-Prämie

21.08.2018: Bundesarbeitsgericht genehmigt Prämie für Streikbrecher*innen ++ "Dieses Urteil stützt das Kapital", meint die Gewerkschafts-sekretärin Bettina Jürgensen

Lockvogelangebote werden im Handel als Irreführungsangebot bezeichnet. Sie können als wettbewerbswidrig gemäß §5 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingestuft werden.

Extern ! kommunisten.de

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http://www.kommunisten.de/rubriken/kapital-a-arbeit/7295-lockvogelangebot-streikbruch-praemie

Gewerkschaft NGG: Lebensmittelbranche für Nachwuchs attraktiv

738 Ausbildungsplätze warten noch auf Bewerber in Kiel

Last-Minute-Lehrstellen zu besetzen: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind in Kiel noch 738 offene Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hingewiesen. Die NGG appelliert dabei an Schulabgänger, sich auch in der Lebensmittelbranche umzugucken. „Vom Industriekaufmann bis zur Getränke-Laborantin – die Ernährungswirtschaft bietet ein breites Spektrum, viele Perspektiven und im späteren Job auch einen überdurchschnittlichen Verdienst“, sagt NGG-Geschäftsführer Finn Petersen.In Kiel zählt die Branche laut Arbeitsagentur noch 30 offene Ausbildungsplätze.

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Gewerkschaftsticker

01. August 2018 DGB: „Tariflohn muss die Grundlage sein“. Mit einem Milliardenprogramm will die Bundesregierung Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt integrieren. Annelie Buntenbach vom Deutschen Gewerkschaftsbund sagte im Dlf, sie sei grundsätzlich froh über die Initiative. Fatal fände sie jedoch, dass Betriebe für geförderte Personen nur den Mindestlohn erstattet bekommen sollen. (DGB)

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Tarifabschluss für Redakteur*innen

01. August 2018 In der Tarifrunde der Redakteur*innen in Tageszeitungen hat es am 2. Juli 2018 einen Abschluss gegeben. Die Gehälter der Zeitungsjournalist*innen erhöhen sich zum 1. Mai 2018 um 1,9 Prozent, zum 1. Mai 2019 noch einmal um 2,4 Prozent. Des weiteren gibt es im August 2018 eine Einmalzahlung von 500 Euro und zum März 2020 noch einmal 600 Euro. Die Laufzeit geht über mehr als 2 ½ Jahre.

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NGG will faire Arbeitsbedingungen

Supermärkte in Kiel sollen Fleisch nicht verramschen

2,19 Euro für 600 Gramm Nackensteak? Mit Blick auf die Grillsaison in Kiel warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor Ramschpreisen beim Fleisch. Rabattschlachten in den Supermärkten gefährdeten nicht nur die Qualitätsstandards bei Schwein, Rind und Geflügel. „Auch Jobs sind bedroht, wenn immer mehr und immer billiger produziert wird“, sagt Finn Petersen von der NGG Schleswig-Holstein Nord. Nach Angaben der Arbeitsagentur sichert die Fleischverarbeitung rund 60 Arbeitsplätze in Kiel. In Schleswig-Holstein beschäftigt die Branche knapp 4.400 Menschen.

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Gewerkschaft gegen Abschiebehaft:

Inhuman und keine Lösung

01. Juli 2018 Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) lehnt die Pläne zur Schaffung einer Abschiebehafteinrichtung in Glückstadt ab. Die zentrale Stelle mit 60 Haftplätzen in der ehemaligen Kaserne soll gemeinsam von den Bundesländern Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg betrieben werden. Der dazu vorgelegte Gesetzentwurf der Landesregierung schließt nicht aus, dass Minderjährige, also Kinder und Jugendliche, für diese Haftmaßnahme, die Innenminister Grote verharmlosend als „Wohnen ohne Freiheit“ bezeichnet, herangezogen werden. Auch ein die persönliche Bewegungsfreiheit einschränkender Freiheitsentzug in Form einer Abschiebehaft für Schwangere und Mütter innerhalb der gesetzlichen Mutterschutzfristen steht in keinem Verhältnis zum sozio-gesundheitlichen Schaden, der den Betroffenen droht.

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Bäderverordnung Schleswig-Holstein:

Kompromiss gerade noch hinnehmbar

01. Juli 2018 Als gerade noch hinnehmbaren Kompromiss wertet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) die Fortschreibung der Bäderverordnung für Schleswig-Holstein. „Die quasi-Verlängerung der neuen Bäderverordnung für Schleswig-Holstein ist ein Kompromiss, den wir gerade eben noch mittragen können und der verhindert, dass auch in Schleswig-Holstein der Rechtsweg beschritten werden muss, um den grundgesetzlich festgeschriebenen Sonntagsschutz zu gewährleisten. Die Rechtsprechung hat sich deutlich zu Gunsten des Sonntagsarbeitsverbots verändert und eine Klage hätte unter Umständen die komplette Infragestellung dieser Regelung zur Folge gehabt. Wer nun immer noch meint, mit puren Wettbewerbsphantastereien an der Öffnungszeitenschraube weiter herum drehen zu wollen, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass jeder Angriff auf diese Regelung das totale Aus bedeuten kann“, so Michael Rüther, stellvertretender Landesbezirksleiter von ver.di Nord. 

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Tarifabschluss bei Helios:

Kompromiss erzielt

01. Juli 2018 Am 5.Juni 2018 hat die Tarifkommission für den Bereich des Helios Konzerns im Norden dem  ausgehandelten Kompromiss zugestimmt. Der Kompromiss sieht vor, dass die Entgelte für die Beschäftigten in den Akut- und Reha-Bereichen in den nächsten 30 Monaten um insgesamt 7,4 Prozent ansteigen.  „Das ist ein Ergebnis, das ohne den Druck der Beschäftigten in der letzten Woche sicher so nicht zu Stande gekommen wäre und das sich sehen lassen kann“, so ver.di Nord Verhandlungsführer Steffen Kühhirt. „Es hat in der Tarifkommission eine rege Diskussion gegeben, aber in Anbetracht der Gesamtsituation gab es dann ein klares Signal, der Verhandlungskommission zu folgen und diesen Tarifabschluss unter Dach und Fach zu bringen“, so Kühhirt weiter. Im Detail sieht der Tarifabschluss vor, dass die Beschäftigten in diesem Jahr 3 Prozent mehr Geld, im kommenden Jahr eine weitere Erhöhung von 2,9 Prozent und 2020 nochmals 1,5 Prozent erhalten. Die Laufzeit des Tarifabschlusses beträgt für alle Häuser 30 Monate. 

(Presseerklärung ver.di, 05.06.2018)

Gewerkschaftsticker

01. Juli 2018 March For A New Europe. Für ein Europa der Demokratie, Nachhaltigkeit und Solidarität, hat ein breites Netzwerk aus gesell-schaftspolitischen Akteuren den "March For A New Europe" initiiert. Er findet am 23. Juni 2018 in Berlin statt. Treffpunkt ist 11.45 Uhr am S-Bahnhof Friedrichstraße. (DGB)

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Gegen Verschlechterung des Tariftreuegesetzes:

„Marktradikal ist unsozial“

Tariftreue

01. Juli 2018 Am 14. Juni protestierten GewerkschaftkollegInnen von ver.di, EVG und IG Metall sowie AktivistInnen des BEI („Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein. Dachverband entwicklungspolitischer Organisationen) vor dem schleswig-holsteinischen Landtag gegen die von der Jamaika-Koalition geplanten Verschlechterungen des landesweiten Tariftreuegesetz.

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Tarifkampf der Tageszeitungsredaktionen:

dju leitet Urabstimmung ein

01. Juli 2018 In der Tarifauseinandersetzung für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten soll eine Urabstimmung über die Intensivierung des Arbeitskampfs bis hin zu unbefristeten Streiks eingeleitet werden. Das hat die Bundestarifkommission der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di beschlossen, nachdem die Verhandlungen über Honorare und Gehälter auch in der vergangenen Nacht in der sechsten Runde mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) nicht zu einem Ergebnis geführt haben.

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Forderung der Gewerkschaft NGG Schleswig-Holstein Nord

Gutes Essen gehört in Lehrpläne und Schulkantinen in Kiel

Deutsch, Mathe, Bio – und demnächst auch Ernährung: Die Schulen in Kiel sollen ein neues Unterrichtsfach bekommen – „Gesunde Ernährung“. Geht es nach dem Willen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), dann steht demnächst das „kleine Einmaleins des Essens“ auf dem Stundenplan. Schüler sollen im Unterricht mehr darüber erfahren, was in den Lebensmitteln ist. „Aber auch, was dahinter steckt: Wie die Tiefkühlpizza produziert wird. Welchen Nährwert Joghurt hat. Und wer mit welcher Technik Gummibärchen oder Schokolade herstellt“, sagt Finn Petersen.

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Ver.di: Mit dezentralen Streiks zum Erfolg

Ansehnliche Tariferhöhungen im Öffentlichen Dienst - leider trübt die Laufzeitlänge die Bilanz 

1. Mai Kiel

1.Mai in Kiel Bild: gst

01. Juni 2018 Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) wertet das Tarifergebnis mit einem Gesamtvolumen von 7,5 Prozent als eine „echte Stärkung des öffentlichen Dienstes und Steigerung seiner Attraktivität“. Die Vereinbarung bringt den Beschäftigten von Bund und Kommunen über die Laufzeit von 30 Monaten Erhöhungen der Einkommen von über sieben Prozent, bei den Einstiegsgehältern zum Teil auch deutlich höher. Für die Entgeltgruppen eins bis sechs gibt es zusätzlich zum 1. März eine Einmalzahlung von 250 Euro, so dass die Gehälter insgesamt dort etwas überproportional steigen. Die Erhöhungen der Tabellenwerte erfolgen in drei Schritten, zum 1. März 2018 rund 3,2 Prozent, zum 1. April 2019 rund 3,1 Prozent und zum 1. März 2020 etwas über ein Prozent.

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Gewerkschaftsticker

01. Juni 2018 Reiner Hoffmann ist auf dem 21. Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin mit 76,3 Prozent der Stimmen als DGB-Vorsitzender wiedergewählt worden. Elke Hannack als stellvertretende DGB-Bundesvorsitzende wiedergewählt. Stefan Körzell und Annelie Buntenbach im Vorstand wurden bestätigt. (DGB)

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Mehr als 300 Demonstranten in Kiel

Tag der Pflege
01. Juni 2018 Mehr als 300 Menschen haben am 12. Mai in Kiel für mehr Stellen und bessere Bedingungen in der Pflege demonstriert. Anlass war der Internationale Tag der Pflege. Nach Angaben der Gewerkschaft ver.di fehlen allein in der Altenpflege in Schleswig-Holstein rund 1000 Stellen, in den Krankenhäusern weitere rund 1000.

Gewerkschaft NGG fordert mehr Kontrollen in Kiel:

Hauptzollamt Kiel ermittelte 98 Mal wegen Mindestlohn-Prellerei

Wenn der Chef den Mindestlohn prellt: In Kiel gibt es weiterhin Unternehmen, die ihren Beschäftigten weniger als die gesetzlich vorgeschriebenen 8,84 Euro pro Stunde zahlen. Davon geht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten aus. Die NGG Schleswig-Holstein Nord verweist dabei auf eine Bilanz der Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim zuständigen Hauptzollamt Kiel. In dessen Bereich leiteten die Beamten im vergangenen Jahr insgesamt 98 Ermittlungsverfahren gegen Arbeitgeber ein, die gegen das Mindestlohngesetz verstoßen haben.

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Scheitern der Tarifverhandlungen: Miese Stimmung auf dem Bau

Bauarbeiter aus Kiel nehmen Kurs auf Berlin – zum „Dampfablassen“

Bauarbeiter aus Kiel lassen Dampf ab in Berlin: Auf den heimischen Baustellen herrscht „dicke Luft“, so die Bau-Gewerkschaft. Die Stimmung unter den rund 1.150 Bauarbeitern in Kiel sei „denkbar mies“: „Vom Maurer bis zum Kranführer – alle sind stinksauer. Die Arbeitgeber haben die Tarifverhandlungen zum Scheitern geführt. Das bringt den Bau zum Brodeln“, sagt der IG BAU-Bezirksvorsitzende Arno Carstensen. Aus Kiel werde sich deshalb am kommenden Montag (Hinweis f. d. Red.: 7. Mai) eine Bauarbeiter-Delegation auf den Weg nach Berlin machen, um beim zentralen Bau-Protest in der Hauptstadt „ordentlich Frust abzulassen“.

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Aus dem Ostermarsch:

„Abrüsten statt aufrüsten“

01.05.2018 Am Kieler Ostermarsch beteiligten sich am 31. März mit über 400 DemonstrantInnen etwas mehr TeilnehmerInnen als in den Vorjahren an der traditionellen österlichen Friedensaktion und es waren auch erfreulich mehr jüngere Gesichter zu sehen. Neben dem seit Jahren üblichen Redespektrum (DGB-Vorsitzender, Kieler Friedensforum, Jugend und Promi – diesmal in Gestalt des LINKEN MdB Lorenz Gösta Beutin) konnte diesmal auch das Kurdistan-Soli-Komitee reden und zur Solidarität mit den BewohnerInnen von Afrin gegen die türkische Intervention unter tatkräftiger mörderischer Beteiligung deutscher Waffen aufrufen.

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Gewerkschaftsticker

01.05.2018 Über zwei Millionen junge Menschen haben keinen Schulabschluss, ihnen droht ein Leben in prekärer Beschäftigung. Laut dem neuen Berufsbildungsbericht der Bundesregierung ist die Zahl im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gestiegen. DGB-Vize Elke Hannack fordert die Politik auf, endlich mehr gegen Ausbildungslosigkeit zu unternehmen. (DGB)

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Tarifverhandlungen gescheitert – Bau-Streit droht zu eskalieren

„Azubi-Ebbe“ in Kiel: Bau sucht Nachwuchs und knausert beim Geld

Bau-Boom, aber „Azubi-Ebbe“: Die Bauunternehmen in Kiel suchen Nachwuchs – und zwar händeringend, so die Bau-Gewerkschaft. 105 unbesetzte Ausbildungsplätze seien derzeit bei der Arbeitsagentur gemeldet. „Daran wird sich so schnell wohl auch nichts ändern. Die meisten Chefs in Kiel sollten sich darauf gefasst machen, dass es vorerst extrem schwer wird, Azubis zu finden“, sagt Arno Carstensen.

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Azubis sollten Lehrstellen-Check machen

Kiel bietet 1.110 freie Lehrstellen – Hotels und Restaurants suchen 44 Azubis

Schüler, morgen Azubi – der Countdown läuft: Rund fünf Monate vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres registriert die Arbeitsagentur noch 1.110 offene Lehrstellen in Kiel. Darunter sind 44freie Ausbildungsplätze in Hotels und Gaststätten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Die Palette an Berufen in der Gastro-Branche reiche vom Koch über die Hotel- und Restaurantfachfrau bis zum Kellner als Fachkraft im Gastgewerbe. „Wer in die Hotellerie einsteigt, kann die Karriereleiter hochklettern. Aber: Ob Küchenchef oder Hoteldirektorin – eine solide Ausbildung ist immer das Fundament für eine gute Laufbahn im Beruf“, sagt Finn Petersen.

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Warum beschäftigt sich ver.di mit Neonazis und Rechtspopulisten?

Buchenwald

Die Gewerkschaft ver.di hat wie alle anderen Gewerkschaften den ihr von unseren als Widerstandskämper*innen gegen den NS-Faschismus verfolgten und ermordeten Kolleg*innen erteilten Auftrag ernst zu nehmen, zur Schaffung einer Welt des Friedens und der Freiheit beizutragen, wozu „die Ausrottung des Nazismus mit seinen Wurzeln“ (Schwur von Buchenwald) als Voraussetzung zu begreifen ist. Das Wurzelwerk ist verankert im kapitalistischen Wirtschaftssystem und durchaus noch vorhanden. Es bringt zurzeit neue Triebe hervor: Mit dem Aufkommen von „Pegida“ und dem Aufstieg der rassistischen und völkisch-nationalistischen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) besteht die Gefahr einer neuen profaschistischen Massenbewegung. Eine Bedrohung für diese Republik insgesamt und insbesondere für die abhängig Beschäftigten. Ihr muss ver.di wie der gesamte DGB in allen Betrieben und Dienststellen und darüber hinaus in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung auf allen Feldern und mit allen gewerkschaftlichen Mitteln (d. h.: ohne irgendein den Gewerkschaften zur Verfügung stehendes Mittel grundsätzlich auszuschließen) entgegentreten.  

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Nordsee“ greift Betriebsratswahlen an!

Zeitler: „Wenn nötig, gehen wir bis zum Bundesarbeitsgericht“

Hamburg, 16. April 2018 In einem beispielslosen Vorgang hat die größte europäische Fischrestaurantkette „Nordsee“ mit Sitz in Bremerhaven in der vergangenen Woche bei den zuständigen Arbeitsgerichten den Antrag gestellt, die Betriebsratswahlen vom 21. März 2018 als unwirksam erklären zu lassen. Guido Zeitler, stellvertretende Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-genuss-Gaststätten (NGG), bezeichnete dies als „breiten Angriff auf die gesetzlich verankerte betriebliche Mitbestimmung und Schlag ins Gesicht der gewählten Betriebsräte“ und hat angekündigt, wenn nötig, bis zum Bundesarbeitsgericht zu gehen.

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Tarifverhandlungen Real: „Lohnabsenkung um 40 Prozent ist kein Zukunftskonzept“ -

ver.di warnt Management vor einem „Spiel mit dem Feuer“

Real-Kapitalisten wollen Tarifvertrag  endgültig kündigen.Die Real-Geschäftsführung will künftig mit anderen Gewerkschaften als Verdi einen neuen Tarifvertrag aushandeln. Verdi tobt. Handelsblatt 4.04.2018

Nach der achten ergebnislosen Verhandlungsrunde für die 34.000 Beschäftigten der real SB-Warenhäuser hat die Gewerkschaft ver.di dem Unternehmen „ein durchsichtiges Spiel auf Kosten der Beschäftigten“ vorgeworfen. „Was die real-Geschäftsführung will, hat nichts mit einer zukunftsfähigen Entgeltstruktur zu tun. Hier sollen Tarife langfristig um bis zu 40 Prozent abgesenkt werden, was zum Beispiel bei einer Kassiererin in NRW monatlich über 800 Euro weniger Verdienst bedeutet. Gleichzeitig will real das Weihnachtsgeld entsprechend kürzen und den Besitzstand nicht mehr für alle Beschäftigten gelten lassen. Das Zukunftskonzept des real-Managements für die Beschäftigten heißt Altersarmut. So ein Konzept kann keine Gewerkschaft unterschreiben, weil es keine Zukunft bietet“, erklärte ver.di-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger. 

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DGB zur Mieten in Kiel:

Prekär hohe Belastung durch Mieten

01. April 2018 Rund 40 Prozent der Haushalte in Kiel müssen mehr als 30 Prozent ihres Nettoeinkommens und knapp 17 Prozent der Haushalte in Kiel müssen gar mehr als 40 Prozent ihres Nettoeinkommens ausgeben, um ihre Miete (bruttokalt) zu bezahlen. Das entspricht rund 100.000 Haushalten, in denen etwa 145.000 Menschen leben. Etwa 40.000 Haushalte in Kiel haben nach Abzug der Mietzahlung nur noch ein Resteinkommen, das unterhalb der Hartz-IV-Regelsätze liegt. 

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Gewerkschaftsticker

01. April 2018 Equal Pay Day - Bundesregierung muss endlich handeln. Anlässlich des Equal Pay Day am 18. März erhöht der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Druck auf Politik und Wirtschaft. Noch immer bekommen Frauen in Deutschland durchschnittlich 21 Prozent weniger Einkommen als Männer. Bei einer DGB-Aktion am Brandenburger Tor sagte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann am Freitag in Berlin: „Noch immer klafft eine riesige Lohnlücke zwischen den Geschlechtern. Das ist im 21. Jahrhundert und in einem der reichsten Länder der Welt ein Skandal. Die neue Bundesregierung muss endlich handeln. Um im Betrieb das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“ durchzusetzen,  gilt es das Entgelttransparenzgesetz zu verbessern. In dieses Gesetz gehören klare Vorgaben, die Unternehmen verbindlich verpflichten zu prüfen, ob es bei ihnen eine Entgeltlücke gibt. Vergangenes Jahr haben die Arbeitgeber solche verbindlichen Regeln verhindert – jetzt müssen sie kommen! Ganz oben auf die politische Agenda der neuen Regierung gehört auch der Rechtsanspruch auf Rückkehr aus Teilzeit bzw. auf befristete Teilzeit, der inzwischen zum zweiten Mal im Koalitionsvertrag steht. (DGB)

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Wahlaufruf in Kiel – Gewerkschaft warnt Arbeitgeber

NGG: „Wer Betriebsratswahlen behindert, macht sich strafbar!“

In Kiel läuft derzeit eins der größten „Best-Practice-Beispiele in Sachen Demokratie“ – die Betriebsratswahl. Tausende Beschäftigte bestimmen hier bis Ende Mai ihre Interessenvertreter für die nächsten vier Jahre. Doch immer wieder versuchen einzelne Unternehmen, die Wahlen zu unterlaufen, berichtet die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und warnt: „Wer die Wahl von Betriebsräten behindert, der macht sich strafbar.“ Nach dem Betriebsverfassungsgesetz stehe darauf eine Geld- oder sogar Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr, so Finn Petersen von der NGG Schleswig-Holstein Nord. 

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NGG zum Frauentag: 100 Jahre Wahlrecht, aber noch keine Lohngerechtigkeit

Frauen machen 67 Prozent  aller Teilzeit- und Minijobs in Kiel

Die Teilzeit und der Niedriglohn – in Kiel ist beides weiblich: Noch immer sind hier 67 Prozent aller Teilzeit- und Minijobs in Frauenhand. Darauf hat die Gewerkschaft-Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zum Internationalen Frauentag [f. d. Red.: 8. März] hingewiesen. Bei den rund 39.500 Teilzeit-Stellen in der Stadt liegt der Frauenanteil nach Angaben der Arbeitsagentur sogar bei 75 Prozent.

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Mahnwache von Feuerwehrleuten vor dem Landtag

Feuerwehr Kiel 2018

01. März 2018 Vom 24.01.bis 25.01. fand vor dem Landeshaus in Kiel eine Mahnwache von Feuerwehrleuten statt. Mit dieser Mahnwache protestieren die Beamtinnen und Beamten der kommunalen Berufsfeuerwehren gegen ihre Benachteiligung im Zusammenhang mit der Erhöhung der Erschwerniszulagen und der Nichtberücksichtigung bei der Gewährung von Zusatzurlaub für geleisteten Nachtdienst.

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Mehr Geld und Zeit:

Tarifabschluss für Metaller an der Küste steht

HDW-Streik3 2018

Fotos: gst

01. März 2018 Am 8.2.2018 einigten sich IG Metall Küste und Nordmetall auf eine Entgelterhöhung von 4,3 Prozent ab 1. April 2018 sowie eine Pauschalzahlung von 100 Euro im März 2018. Ab 2019 erhalten alle 140.000 Beschäftigten der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie jährlich ein tarifliches Zusatzgeld in Höhe von 27,5 Prozent eines Monatseinkommens sowie einen Festbetrag, der im nächsten Jahr 400 Euro beträgt.

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Gewerkschaftsticker

01. März 2018 Aufruf zum Internationalen Frauentag am 8. März 2018. 100 Jahre Frauenwahlrecht. Die Frauen im DGB feiern zum Internationalen Frauentag das Frauenwahlrecht, das 1918 dank der proletarischen Frauenbewegung eingeführt wurde. Hundert Jahre später gibt es noch viel zu tun. Die DGB Frauen rufen dazu auf, rund um den 8. März aktiv zu werden. (DGB)

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  115. Ausblick auf die Tarifkämpfe 2016
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  121. Keine Kriegsschiffe und Tornados nach Syrien
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  125. Appell zur Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes
  126. Urabstimmung für unbefristeten Streik
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  161. Streikende Erzieher und Sozialarbeiter machen Druck – auch in Kiel
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  164. 93,44 Prozent der ver.di-Mitglieder stimmen für unbefristeten Streik
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  166. Gewerkschaftsticker
  167. Spalten Teile der sozialdemokratischen Gewerkschaftsbürokraten den DGB?
  168. Kein Pakt mit „Arbeitgebern“ und Regierung gegen das Streikrecht!
  169. Konflikt um Billigtöchter spitzt sich zu
  170. Unbefristete Streiks in Aussicht
  171. Gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern und Altenpflege!
  172. Sozial-und Erziehungsberufe jetzt aufwerten !
  173. 3000 Streikende zogen durch Kiel
  174. Gewerkschaftsticker
  175. Arbeitskampf beendet ehe er richtig beginnen konnte
  176. 3000 Streikende zogen durch Kiel
  177. Gewerkschaftsticker
  178. Über 20.000 Metaller streikten im Norden
  179. Auch in SH kein Tarifvertrag
  180. Polizei schiesst auf streikende Bergarbeiter im Süden Polens
  181. Griechenland nach der Wahl − Keine Gefahr, sondern eine Chance für Europa
  182. Streik verboten – türkische Metaller im Widerstand
  183. Gewerkschaftsaktion am Kieler Bahnhof
  184. Gewerkschaftsticker
  185. Lohnabsenkungen von bis zu 20 Prozent für befristet Beschäftigte geplant
  186. IG Metall Tarifrunde 2015
  187. In Kiel demonstrierten mehr als 11.000 Menschen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
  188. Gewerkschaftsaktion zum Mindestlohn am Kieler Bahnhof
  189. Gewerkschaftsticker
  190. Aufruf zur Kundgebung 21.1.2015 Kiel
  191. Medienkonzern Madsack im Vormarsch
  192. Es geht ein tiefer Riss durch den DGB
  193. IG Metall Küste übergibt Forderungen für Tarifrunde 2015 an Arbeitgeber
  194. Gleiche Besoldung für gleichwertige Arbeit
  195. Verhandlungen nach Gutsherrenart
  196. Solidarität mit Lokführern und anderen Eisenbahnern
  197. Gewerkschaftsticker
  198. Jeder fünfte muss gehen
  199. Erklärung des ver.di Bezirksvorstandes Kiel-Plön
  200. DGB verurteilt Überfall auf Landesverband der Sinti und Roma